Stagnierende Lernkurven, steigendes Vertrauen & Chrigis Hockey-Relativitätstheorie

In der 38. Folge sprechen die Jungs über eine ganze Palette an
Gefühlen. Chrigi bleibt gewohnt beherrscht, Jere hingegen bewegt
sich auf einer emotionalen Hängebrücke und Ruchti pendelt
irgendwo zwischen beidem.





Gleich zu Beginn wird der Abgang von Laaksonen aufgearbeitet.
Danach verwandelt sich das Studio in eine Mischung aus
Therapieraum und Taktiklabor: Die vergangenen Spiele werden
seziert, neu zusammengesetzt, wieder zerlegt und erneut
hinterfragt. Dabei würdigen sie auch die jungen Spieler, die den
Zug in ihren Augen momentan entscheidend mitziehen und immer mehr
Vertrauen verdient haben.


Irgendwann findet sich Jere am dunklen Grund seines
Hockey-Mood-Lochs wieder und braucht eine kleine mentale
Rettungsmission von Chrigi.


Natürlich gibt es auch wieder Interviewausschnitte.





Und weil Traditionen wichtig sind, schweifen sie auch diesmal
kurz in Richtung Pommesindex ab, bevor das Trio einen Blick auf
die kommenden Partien wirft und bereits das grosse Thema
„Saisonabschluss” behutsam anklopft.





Zum Schluss taumeln die Tipps wie immer zwischen Höhenflug und
Bauchlandung und runden die Folge mit einem unverwechselbaren Mix
aus Expertise, Chaos und Verzweiflung ab.