#13. Dunkle Angriffe, Schlafparalyse und meine Heimkehr in die katholische Kirche

Diese Folge ist für mich eine sehr verletzliche – sie ist schon
vor etwas Zeit entstanden und ich habe im Gebet gewartet, bevor
das Go gekommen ist. Rückblickend, weil ich sehe, wie sensibel
und spaltend gerade das Thema „Konfession“ für viele ist. Leider.
Und das ist nicht der Geist, auf dem diese Folge basiert.


Ich erzähle offen davon, wie ich nach meiner ersten Begegnung mit
Christus in eine Phase intensiver geistlicher Angriffe geraten
bin und wie Jesus mich durch diese Zeit geführt hat. Gleichzeitig
teile ich die Reise meines Glaubens: von meiner katholischen
Kindheit über viele Jahre im New Age bis hin zum Weg in die freie
Kirche. Und dann ein Gebet, das alles verändert hat: die Bitte an
Gott, mir mein geistliches Zuhause zu zeigen. Seine Antwort hat
mich zurück in die katholische Kirche geführt – dorthin, wo ich
es am wenigsten erwartet hätte. Und ich möchte sehr klar
sagen: Ich bin keine Expertin. Ich bin (und bleibe noch
viele, viele Jahre) ganz am Anfang.



Ich teile, was ich erlebt habe – nicht, um jemanden zu überzeugen
oder irgendeine Konfession über eine andere zu stellen. Wenn du
dennoch Fragen hast, verlinke ich hier einen Teil, was mir selbst
geholfen hat: www.youtube.com/@MirkoCav


https://www.youtube.com/watch?v=cHtYogxYWQ4&list=PLgZUtBSW9D86nSPA-EMWASQ8QjQUKsOVF&index=10





https://youtu.be/jNes7BicPvk?si=yGh1Jrz7MAKw-0uO





Der im Podcast erwähnte Film Jesus – dazu findest du
hier den Link:
https://www.youtube.com/watch?v=PjZa33Dm2-c&t=6095s



Bitte prüfe alles, nutze den Verstand, den Gott dir gegeben hat,
und recherchiere selbst. Beschäftige dich mit der Kirche, ihrer
Geschichte, ihren Früchten. Nimm nichts einfach an – weder aus
deiner Vergangenheit, noch aus Tradition, noch aus dem Gefühl
heraus.


Denn genau das habe ich lernen dürfen: Würde ich nur
meinen Gefühlen folgen, würde ich mich (vor allem in der
Gemeinde) ständig nach emotionalen „Highs“ ausstrecken.
Doch Gefühle sind flüchtig. Sie kommen und gehen. Gott bleibt.
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit. Und in Ewigkeit. Er
ist. Und sein Ruf bleibt.


Auf meinem Weg habe ich schnell gemerkt, dass mich meine
Sehnsucht nach der Hostie letztlich disqualifizierte, in der
freien Kirche zu bleiben. Und gleichzeitig empfinde ich Liebe für
ALLE meine Geschwister und bin gegen Spaltung, Hetze oder selber
Richter spielen.


Nimm im Letzten für dich mit, dass du an Früchten unmittelbar im
eigenen Leben erkennen wirst, was von Gott kommt. Meine eigenen
Früchte sind in dem Fall (SO viel) mehr Frieden - vor allem in
meiner Mutterschaft, und ein tiefes Verwurzeln in Demut und
Ehrfurcht für meinen Herrn und König Jesus Christus. Ich bete,
dass diese Folge genau das tut, was sie tun soll: nicht trennen,
sondern ermutigen. Nicht überzeugen, sondern Zeugnis sein.





Mit deiner Spende öffnest du Türen für
Gottes Wirken. Du bist Teil von etwas, das größer ist
als wir, etwas, das Leben verändert – danke,
dass du mit uns brennst für ihn! Jesus selbst verwendet das Bild
von einem Senfkorn, dass das Reich Gottes unscheinbar beginnt. Es
ist nicht sofort sichtbar oder mächtig, aber es beginnt mit
kleinen Anfängen. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠Hier⁠⁠⁠⁠⁠⁠ darfst du freiwillig einen
Beitrag geben. „Er erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Das
Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker
säte. Es ist zwar der kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn
es aufgeht, wird es größer als andere Gartenpflanzen. Ja, es wird
zu einem Baum, auf dessen Zweigen die Vögel nisten können.“
(Matthäus 13,31-32)





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ihm bleiben? Dann werde Teil unserer Gemeinschaft und bewirb dich
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leben möchtest, sondern ein übernatürliches Leben im Heiligen
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