EKIW Lektion 247 – Ohne Vergebung werde ich weiterhin blind sein | Ping - Andreas Pröhl
21 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Andreas führt durch eine praktische Vertiefung aus Ein Kurs in
Wundern: Nicht der „Christus“ in uns braucht Überzeugungsarbeit –
sondern der Teil, der vergessen hat, wer er ist. Wir schauen
ehrlich auf Blockaden vor der Gegenwart der Liebe und erkennen
typische Zeichen von Nicht-Vergebung: fieberhaftes „Tun“,
Rechthaben-Wollen und alte Überzeugungen, die keinen Frieden
bringen. Mit anschaulichen Bildern (Minecraft & Raumzeit)
zeigt Andreas, wie schnell die „Schachtel“ des Ego-Denkens eng
wird – und wie Grenzen als friedliche Klarheit dienen können.
Kernübung: Frieden annehmen und weitergeben („Schicke sie zu mir,
Vater…“), besonders in Beziehungen. Ergebnis: Dringlichkeit für
Vergebung statt Drama, Loslassen von Urteilen und die Erinnerung:
„Ich ruhe in Gott.“
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Über Andreas
Andreas Pröhl agiert als dynamischer Katalysator für
spirituelles Wachstum basierend auf "Ein Kurs in Wundern". Er
geht über klassische Workshops hinaus, initiiert
Wunder-Festivals und schafft damit Räume für tiefe,
transformative Erlebnisse. Mit dem Aufbau von Communities,
Lerngruppen und der Schulung neuer Lehrer trägt er Vergebung
und Liebe als lebendige Praxis in die Welt.
Alle Zitate stammen aus Ein Kurs in Wundern 2006 Foundation for
Inner Peace, www.acim.org, verwendet mit Erlaubnis.
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