#2. Gebrochenes Herz, offene Türen – doch Jesus blieb

In dieser Folge lasse ich mich komplett vom heiligen
Geist führen – ohne Plan, ohne Script. Mein Mann
konnte nicht dabei sein, die Kinder brauchten
Einschlafbegleitung.





Doch das hielt mich nicht auf. Ich spreche
über meine erste Ehe, mein gebrochenes Herz und
Liebeskummer, der mich damals von Gott
trennte.





Ich teile, wie ich meine Identität in Esoterik und
New Age gefunden habe, bis ich von
Jesus gefunden und verändert wurde. Live im Podcast
erlebte ich Visionen und Offenbarungen, die mir etwas aus meiner
Vergangenheit zeigten, was ich vorher nicht wusste.





Zitat aus der Folge:
„Das Schlimme ist nicht, wenn du nicht weißt, dass du suchst.
Sondern wenn du denkst, du hast dich gefunden. Aber eigentlich
geht es nicht um dich. Sondern um Ihn.“





Real Talk über gebrochene Herzen,
spirituelle Täuschung – und darüber, wie Jesus
selbst in den dunkelsten Momenten rettend
eingreift.





 Hör jetzt rein und erlebe, wie Heilung und Wahrheit mitten
in Chaos und Schmerz sichtbar werden.





Du bist befreit durch Christus und willst mit Feuer und Herz in
ihm bleiben? Dann werde Teil unserer Gemeinschaft und bewirb dich
⁠hier⁠. Das ist für dich, wenn du kein lauwarmes Larifari leben
möchtest, sondern ein übernatürliches Leben im Heiligen Geist und
mit Blick auf Jesus Christus.





Mit deiner Spende öffnest du Türen für
Gottes Wirken. Du bist Teil von etwas, das größer ist
als wir, etwas, das Leben verändert – danke,
dass du mit uns brennst für ihn! Jesus selbst verwendet das Bild
von einem Senfkorn, dass das Reich Gottes unscheinbar beginnt. Es
ist nicht sofort sichtbar oder mächtig, aber es beginnt mit
kleinen Anfängen. ⁠⁠⁠Hier⁠⁠⁠ darfst du freiwillig einen Beitrag
geben. „Er erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Das
Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker
säte. Es ist zwar der kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn
es aufgeht, wird es größer als andere Gartenpflanzen. Ja, es wird
zu einem Baum, auf dessen Zweigen die Vögel nisten können.“
(Matthäus 13,31-32)





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