Torsten Sträter: Ich war das schwarze Schaf – aber immer lustig

Torsten Sträter hatte eine Kindheit voller Brüche, schlug sich
durch verschiedene Jobs – und fand erst mit über 40 den Weg auf die
großen Bühnen. Heute füllt er Arenen, spricht offen über
Depressionen und ADHS und ist mit seiner Mischung aus
Alltagsskurrilitäten und schwarzem Humor aus der deutschen
Comedy-Szene nicht mehr wegzudenken. Im Gespräch mit Bettina
Böttinger erzählt er von seiner strengen Mutter als Chefin, vom Tod
seines Bruders und seiner Flugangst, die langsam nachlässt. Er
spricht über die Rettung durch Humor, über Sammelleidenschaften–
und darüber, was er seinen Fans zu verdanken hat. Ein Gespräch über
Verluste, Familiengeschichten und den Versuch, inmitten von Chaos
und Erfolgsdruck herauszufinden, wer man eigentlich ist. Bettinas
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