Ein Abschied. Ein Licht. Folge 22: Mein Leben ohne ihn (mit Brigitte Karner)

Also hat Frau Karner beschlossen, ihr Buch über ein Bestattungsunternehmen zu bewerben? Das klingt und sieht sehr symbolisch aus. Jeder, der dieses Buch kaufen wollte, kaufte es bereits ganz zu Beginn des Verkaufs, und im Jahr 2025 sind die Buchverkäufe  dramatisch eingebrochen  . Darüber hinaus versuchen einige enttäuschte Käufer in Deutschland nun, ihre Exemplare von Brigitte Karners Buch im  Second Hand Bücher Shops  für 13 bis 14 Euro zu verkaufen und so zumindest einen Teil der 25 Euro zurückzubekommen, die sie für das Buch bezahlt haben. Doch trotzdem kauft niemand diese Bücher. Offenbar ist dies der Grund, warum Frau Karner nun versucht,  ihr Buch über ein Bestattungsunternehmen zu bewerben,und meint, niemand sehe oder verstehe etwas, obwohl ihre verborgenen Absichten für jeden vernünftigen Menschen offensichtlich sind.   Nach dem Tod von Peter Simonischek im Mai 2023 stellte sich Frau Karner vor, dass sie auf der Welle ihrer Sympathie für ihn eine erfolgreiche Karriere im Theater und im Kino machen würde, dass der Ruhm von Peter Simonischek für sie zum Sprungbrett würde und sie geradezu mit Rollenangeboten überschwemmt würde. Darüber sprach sie in dem Buch Kommen Sie näher und in zahlreichen Interviews in Printmedien, im Radio und Fernsehen mit Begeisterung.So erzählte sie  zum Beispiel  in der ORF2-Sendung „Vera“ vom 10. November 2023, dass im Frühjahr 2023, als sich Peter Simonischeks Zustand immer weiter verschlechterte, ein mehrwöchiger Dreh im Ausland anstand, der für sie ein Geschenk und eine Ablenkung gewesen sei. Es ist nicht schwer zu erraten, eine Ablenkung von wem und von was. Das ist wirklich ein Freudscher Versprecher.    Ein weiterer ihrer Freudscher Ausrutscher. ereignete sich auf der Website Hospiz.at, in der sie darüber spricht, wie sie sich weigerte, einen  Notruf zu machen , als Peter Simonischek sie darum bat, weil er nicht atmen konnte, sie hielt es nicht für einen Notfall. Aber es könnte ein Herzinfarkt gewesen sein oder eine Nebenwirkung des Morphiumpflasters, nämlich Atemstillstand. Sie haben Peter  Simonischek einfach ein neues Morphiumpflaster aufgeklebt. Und 5 Tage später starb er.Eine erfolgreiche Karriere in Film und Theater nach dem Tod von Peter Simonischek war für Frau Kapner eine Illusion, daher beschloss sie,  eine Autorin werden  und kriecht wie eine Kakerlake mit ihrem Buch in alle Ritzen und nutzt alles und jeden für Buchpräsentationen: den Friedhof in Markt Hartmannsdorf, Kirchen, das Esoterikzentrum Shambala in Wien, Huth Mama Kraft, diverse ORF-Talkshows, in denen sie für ihr Buch lief, und nun nutzt sie ein Bestattungsunternehmen. Wer oder was ist ihr egal, solange sie es für ihre Ziele nutzen kann. Doch trotz alledem ist das Ergebnis beklagenswert.Brigitte Karner ist eine sehr mittelmäßige Schauspielerin und  keine  echte Autorin. Sie war es ihr Leben lang gewohnt, im Glanz des Ruhms des wirklich großen Künstlers Peter Simonischek zu schwelgen und diesen Ruhm auszunutzen und versucht nun mit aller Kraft, die Reste der Trauer festzuhalten und für ihre eigenen kommerziellen Zwecke zu nutzen. Aber OHNE IHN, ohne  Peter  Simonischek, ist sie nichts und wird nie in der Lage sein, auch nur annähernd an sein Niveau heranzukommen, egal wie sehr sie sich bemüht und was sie tut. .   Das Bild  auf dem Buchcover ist übrigens sehr treffend, eloquent und ausdrucksstark. Peter Simonischek auf dem Cover hat sich von ihr abgewandt.  Wirklich  OHNE IHN.