Saufen, Schreien, Schlagen: Wie die Vorwürfe gegen Til Schweiger öffentlich wurden

Saufen, Schreien, Schlagen: Wie die Vorwürfe gegen Til Schweiger öffentlich wurden

37 Minuten
Podcast
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Politische Analysen, Interviews mit Politikern un…

Beschreibung

vor 1 Jahr

Nach den Vorwürfen des Machtmissbrauchs gegen Til Schweiger wird
immer deutlicher, dass die ganze Branche Beschäftige nicht
geschützt hat. Nun hoffen einige auf neue Regeln.


Am Set von »Manta Manta - Zwoter Teil« soll Til Schweiger
betrunken auf einen Mitarbeite losgegangen sein und ihn ins
Gesicht geschlagen haben. Außerdem soll eine junge Komparsin nach
einem spontanen Einfall des Regisseurs oben ohne am Set gefilmt
worden sein. Diese und weitere Missstände haben Maike Backhaus
und Alexandra Rojkov für den SPIEGEL aufgedeckt. Dass es bislang
so schwierig war, solche Vorfälle anzusprechen, liegt unter
anderem daran, dass die Beschwerdestellen der Branche nicht
anonym verfahren. Nun hoffen viele, dass sich das nach den
Enthüllungen verbessern könnte und die Politik verspricht mit
verbindlicheren Regeln nachzubessern und diese eventuell mit
einer Reform der Filmförderung zu verknüpfen.


Im Gespräch mit dem »Stimmenfang« erzählen die beiden Autorinnen,
wie diese Recherche startete und weshalb sie beinahe nicht
erschienen wäre.


Anm. d. Red.: Diese Folge wurde nachträglich um ein Statement der
»Süddeutschen Zeitung« ergänzt.



Weiterführende Links:




Sie nennen ihn den »Imperator«




»Weiterdrehen, egal was passiert«




Zeigt her eure Brüste – wenn ihr wollt!




Claudia Roth über Machtmissbrauch in der Kulturbranche




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