Thomas Odermatt im Gespräch mit Prof. Dr. Claudia Opitz Belakhal

Thomas Odermatt spricht mit der Historikerin Prof. Dr. Claudia
Opitz Belakhal. Kurz vor dem Muttertag unterhalten sie sich über
die Entwicklung der Mutterrolle in den letzten Jahrzehnten und
Jahrhunderten und deren gesellschaftliche Definition im Jahr
2020.  Weiter gehen Sie auf die Frage ein, weshalb sich
Frauen auch heutzutage noch oft rechtfertigen müssen, wenn sie
Karriere und Familie verbinden oder keinen Kinderwunsch haben.
  Prof. Dr. Claudia Opitz Belakhal ist Professorin für
Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie studierte Geschichte,
Germanistik und Soziologie in Konstanz. Ihre Promotion schrieb
Sie 1985 über weibliche Biographien im 13. und 14. Jahrhundert.
Seit 1994 ist Prof. Dr. Opitz Belakhal ordentliche Professorin
für Neuere Geschichte an der Universität Basel mit Schwerpunkt
Frühe Neuzeit. Seit 2004 Forschungsrätin beim SNF. Von 2010-2013
Dekanin der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität
Basel. Seit 1.1.2015 Leitung eines Subprojekts zum Thema
"Knowledge and Communication" im Rahmen des interuniversitären
SINERGIA-Projekts "Doing House and Family 1700-1850".


Über Thomas Odermatt: In seinem persönlichen Talk-Format
diskutiert der Luzerner Moderator aktuellste Themen mit
spannenden Persönlichkeiten. Als Moderator, Dipl.
Wirtschaftsprüfer und Kommunikationsfachmann (CAS) versteht
es Thomas Odermatt, sich in Themenbereichen
wie Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur oder Sport
professionell und mit Fingerspitzengefühl zu bewegen. Vom
Spitzenpolitiker, über den Finanzspezialisten bis hin zum Komiker
oder dem Klein-Unternehmer von nebenan. Geschichten und die
Menschen dahinter stehen im Fokus. Seit Januar 2020 ist Thomas
Odermatt als News-Moderator bei TeleBielingue tätig und seit
Sommer 2016 führt er durch das Film- und Serienformat
"Kinowetter".