Startup in Afrika statt Master in Deutschland | Antonia Lorenz - Waya Collective

Von Karlsruhe nach Uganda - ohne Netzwerk, ohne irgendwas oder
irgendwen. In ihrer Zeit bei der PionierGarage, während ihres
Studiums, ist Antonia das erste Mal nach Ostafrika gereist, um die
Startup Szene vor Ort kennenzulernen. Beeindruckt von der ‘Macher
Mentalität’ hat sie dieser Ort nicht mehr losgelassen, sodass sie
nach ein paar Komplikationen durch die Corona Pandemie, anstatt
einen Master zu machen, schlussendlich nach Uganda gezogen ist, um
Waya Collective zu gründen und die lokale Fashion Produktion in
Afrika anzukurbeln. Dabei hat sie sich von ihrem Herz leiten lassen
und herausgefunden, dass dieser Schritt der Richtige für sie ist.
Waya Collective läuft auf der Blockchain und ermöglicht so ein
neues wirtschaftliches Konzept, welches auf Nachhaltigkeit,
Inklusion und Kosteneffizienz basiert. Zusammen sprechen wir
über ihren außergewöhnlichen Weg, die alltäglichen Komplikationen,
denen sie und ihr Team in einer völlig anderen Kultur
gegenüberstehen, die Schwierigkeit lokale Arbeiter*innen zu
gewinnen und über das Bias wie ‘White is always right’ die auch
heute noch existieren. Waya Collective: https://wayacollective.com