#165 - Warum du deine Gefühle fühlen solltest (und warum das so schwer ist)

#165 - Warum du deine Gefühle fühlen solltest (und warum das so schwer ist)

Du hast bestimmt schon mal den Satz gehört: Gefühle sind zum Fühlen (oder gefühlt werden) da! Ich selbst hab den Satz sicherlich auch schon des Öfteren verwendet. Aber was steckt eigentlich hinter diesem ganzen “Gefühle fühlen” und sind...
33 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Du hast bestimmt schon mal den Satz gehört:
Gefühle sind zum Fühlen (oder gefühlt werden) da!


Ich selbst hab den Satz sicherlich auch schon des Öfteren
verwendet.


Aber was steckt eigentlich hinter diesem ganzen “Gefühle fühlen”
und sind unsere Gefühle (Synonym für körperliche Empfindungen)
wirklich zum Fühlen da? 


Stell dir mal folgende Situation vor:
Du stehst einem zähnefletschenden Säbelzahntiger gegenüber. 


Dein Körper reagiert hier höchstwahrscheinlich mit
Stressempfindungen.
Beschleunigter Herzschlag. Hitzewallungen.
Angespannte Muskulatur.
Vielleicht ein flaues Gefühl im Magen. 


Jetzt stehst du diesem angsteinflößenden Säbelzahntiger
gegenüber. Solltest du in diesem Moment wirklich innehalten und
deine Gefühle fühlen?
Dir so richtig Zeit nehmen, zu spüren, was in dir vor sich geht -
und dich am Ende vielleicht auch zu fragen, was dir das alles
sagen will?


Nein!
Natürlich nicht!
Jetzt wäre es absolut tödlich, dir die Zeit zum “Gefühle fühlen”
zu nehmen.


Deine Empfindungen dienen in dieser Situation eher dazu, dich zu
einer Handlung zu bewegen. 


Das heißt:
Evolutionsbedingt sind Gefühle bzw. körperliche Empfindungen
NICHT zum Fühlen da. 


Sie sind dazu da, um dich zu etwas “hin zu” (wenn etwas angenehm
ist) oder eben, wie im Beispiel mit dem Säbelzahntiger, “weg von”
etwas zu bewegen (wenn etwas unangenehm ist).


Warum rede ich dann trotzdem immer davon, dass unsere Gefühle zum
Fühlen da sind und dass es so wichtig ist, dir die Zeit zu
nehmen, zuzulassen und zu spüren, was da ist?


Genau darauf gehe ich in meiner aktuellen Podcast-Episode ein.
Ich spreche darüber, warum Gefühle eben doch zum Fühlen da sind.
Dabei erkläre ich vor allem, warum das bewusste Wahrnehmen und
Fühlen all deiner Empfindungen der sinnvollste und beste Weg ist,
um dir das Leben zu erschaffen, das du dir wünschst.


Außerdem erfährst du auch, warum es für viele so schwer ist, ihre
Gefühle zuzulassen und wie du lernen kannst, auch unangenehmen
Empfindungen zu spüren und anzunehmen.


Alles Liebe und viel Spaß beim Anhören,
Britta


 


WEITERE EMPFEHLUNGEN


Podcast-Episode 164: Spiritual Bypassing - Selbstsabotage
erkennen und auflösen

Podcast-Episode 151: Wenn die Intuition als Ausrede dient...
und warum Commitment so wichtig ist

Podcast-Episode 60: Gefühle unterdrücken? Wie du dir damit
schadest



 


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