Wirtschaftsnews vom 03. Oktober 2023

Wirtschaftsnews vom 03. Oktober 2023

Wirtschaftsnews

Beschreibung

vor 7 Monaten

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael
Weyland

Thema heute:    E-Auto in der Garage laden? Das
müssen Sie beachten!


 



Der Markt für Elektroautos boomt. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA)
war am 1. Januar 2023 ein Bestand von knapp über eine Million
E-Autos und rund 865.000 Fahrzeugen mit Plug-in-Hybrid in
Deutschland zu verzeichnen. Da Elektroautos in der Anschaffung
vergleichsweise teuer sind, werden sie von Staat und Herstellern
subventioniert. 

Seit Beginn dieses Jahres beträgt die Förderung beim Kauf eines
neuen rein elektrischen Fahrzeuges von bis zu 40.000 Euro statt
bisher 6.000 jetzt nur noch 4.500 Euro - Tendenz sinkend. Das ist
jedoch kein Grund zur Abschreckung, denn ein weiterer Anreiz
entsteht für die Fahrzeughalter, wenn das E-Auto bequem in der
eigenen Garage geladen werden kann, sagt man bei der
Fachvereinigung Betonfertiggaragen e.V.

Den Stromer an den Strom anschließen

Wer einen Benziner fährt, weiß, wie sehr der Geldbeutel in der
vergangenen Zeit beansprucht wurde. Glücklich schätzen können
sich diejenigen, die an der Strom-Zapfsäule tanken. Nun ja, wenn
sie eine finden und sie auch noch frei ist. Die Lösung: Eine
eigene Wallbox in der eigenen Garage. Am besten wird beim Kauf
direkt ein Stromanschluss für die eigene Wallbox integriert.
Dieser kann aber auch jederzeit nachgerüstet werden. Wer keine
Garage hat, für den könnte die Betonfertiggarage der richtige Weg
sein. Die Aufstellung dauert in der Regel höchstens eine Stunde,
wobei die Hersteller Planung und Aufstellung übernehmen. Da gibt
es verlässliche Qualität zu sehr fairen Preisen - und fertig ist
die eigene Tankstelle für das E-Auto. Nicht zuletzt dank einer
Novellierung des Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEG)
können Besitzer eines Elektroautos mittlerweile ohne großen
bürokratischen Aufwand einen Anschluss installieren.

Ladestation und Solaranlage: Ein perfektes Duo


Während eine herkömmliche Haushaltssteckdose über eine Spannung
von 230 Volt verfügt, laufen durch die Leitung einer Ladestation
rund 400 Volt: Das liegt daran, dass ein Elektroauto in kurzer
Zeit mit vergleichsweise viel Strom geladen wird. Deshalb sollte
die Installation ausschließlich von einer Fachkraft erfolgen.
Gerade im Hinblick auf die hohen Energiekosten, ist die
Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der
Fertiggarage eine echte Alternative. "Betonfertiggaragen unserer
Hersteller sind auf eine Dachlast von mindestens 1,5 kN/qm
ausgelegt", so die Fachvereinigung Betonfertiggaragen.

 


 


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https://www.was-audio.de/aanews/News20231003_kvp.mp3

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