Rezension: Olli Schulz – Feelings aus der Asche
„Ich bin nur gut, wenn ich für eine Sache brenne“, sagt Olli
Schulz, dessen neue Platte passenderweise „Feelings aus der Asche“
heißt. Aus Funken dieser Glut entstand nun sein sechstes
Studio-Album. Eine Plattenkritik von Katharina Braun.
4 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Wer den Namen Olli Schulz hört, denkt vermutlich zuerst an Schulz
in the Box und Circus HalliGalli. Diese Sendungen und seine Rolle
als betrunkener Schulzkovsky beschafften ihm weitreichende
Bekanntheit. „Ich bin nur gut, wenn ich für eine Sache brenne“,
sagt Olli Schulz, dessen neue Platte passenderweise „Feelings aus
der Asche“ heißt. Aus Funken dieser Glut entstand nun sein sechstes
Studio-Album. Eine Plattenkritik von Katharina Braun.
in the Box und Circus HalliGalli. Diese Sendungen und seine Rolle
als betrunkener Schulzkovsky beschafften ihm weitreichende
Bekanntheit. „Ich bin nur gut, wenn ich für eine Sache brenne“,
sagt Olli Schulz, dessen neue Platte passenderweise „Feelings aus
der Asche“ heißt. Aus Funken dieser Glut entstand nun sein sechstes
Studio-Album. Eine Plattenkritik von Katharina Braun.
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