#154 Schauspieler Philipp Hochmair: Warum der Sprung ins kalte Wasser so wichtig ist

#154 Schauspieler Philipp Hochmair: Warum der Sprung ins kalte Wasser so wichtig ist

In dieser Episode haben wir einen der österreichischen Schauspieler zu Gast, der sich mit Serien wie „Vorstadtweiber“, „Blind ermittelt“ und zuletzt „Die Wannseekonferenz“ eine riesige, sehr vielschichtige Fangemeinde erobert hat. Es hat einige...
56 Minuten
Podcast
Podcaster
Niki Löwenstein und Holger Potye jede Woche im Gespräch mit inspirierenden Menschen zu den Themen Ernährung, Bewegung, Bewusstsein und Erholung. Wie gelingt unseren Gästen das, was für sie ein gutes Leben ausmacht?

Beschreibung

vor 1 Jahr
In dieser Episode haben wir einen der österreichischen Schauspieler
zu Gast, der sich mit Serien wie „Vorstadtweiber“, „Blind
ermittelt“ und zuletzt „Die Wannseekonferenz“ eine riesige, sehr
vielschichtige Fangemeinde erobert hat. Es hat einige Anläufe
gebraucht, bis es mit dieser Episode geklappt hat. Aber eines Tages
kam schließlich der erhoffte Anruf mit folgendem Wortlaut: „Hello,
ich bin in Wien und hab zwei Stunden Zeit. Kommt einfach vorbei.
Wir nehmen auf.“

Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erzählt Philipp
Hochmair von seiner Ayurveda-Kur in Indien („Die Lehre besagt, dass
wenn man einmal im Jahr diese 28-Tage-Kur macht, wird man nie
krank“). Wenn sich Indien für ihn einmal nicht ausgeht, wählt
Philipp die europäische Variante und macht eine F.-X.-Mayr-Kur, um
sich zu entspannen und den Darm zu entgiften. Um runterzukommen und
das überhitzte System abzukühlen, empfiehlt der Mime übrigens den
buchstäblichen Sprung ins kalte Wasser. Details dazu gibt’s im
Podcast.

Weiters erklärt der Schauspieler, warum er ständig neue
Herausforderungen sucht und Überraschungen liebt. Mit Alltag hat
der gebürtige Wiener nämlich ein Problem: „Ich bin immer bereit, am
Schuhabsatz umzudrehen und die Richtung zu wechseln.“

Philipp spricht über seine Lehrjahre auf dem Max Reinhardt Seminar,
seinen prominenten Lehrer Klaus Maria Brandauer, er erinnert sich
an die Schulzeit, in der sich die Mitschüler über seine Legasthenie
lustig gemacht haben, und er erklärt, wie er diese Schwäche in eine
Stärke verwandeln konnte (Motto: von der Schnecke zur
Rakete).

Wir lernen, wie der leidenschaftliche Hobbykoch an Gerichte
herangeht, warum er aufs Tagebuchschreiben schwört und wie er über
„Moby-Dick“ zu seiner zweiten großen Leidenschaft fand – seiner
Band Die Elektrohand Gottes, mit der er regelmäßig auf Tour geht.
Viel Vergnügen beim Podcast!

Show Notes: Philipp Hochmair ist mit seiner Band Die Elektrohand
Gottes von Juni bis September mit verschiedenen Programmen auf Tour
(Schiller Balladen Rave, Jedermann Reloaded, Werther!). Mehr dazu
findest du HIER
(https://www.philipphochmair.com/category/dates/).

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