Nina Roosen | Modranecht

Modranecht am 21. Dezember ist Winter
Solstice
Eine alte Nacht des weiblichen Prinzips – den Müttern, Hebammen,
Ammen und Heilerinnen geweiht.
Eine Nacht, in der Licht und Dunkelheit sich berühren und in der
das Jahr für einen Moment stillsteht.


In vielen Traditionen ist Modranecht der Übergang
zwischen den Sperrnächten und den Raunächten.
Für manche beginnt hier bereits der Raunachtszyklus.
Andere feiern sie als eigene Schwelle, als Nacht der Dankbarkeit
und des Sammelns, bevor die Raunächte am 24. Dezember beginnen.


In diesem Podcast feiern wir die Modranecht als
Vorbereitung.
Als Nacht, in der du hören kannst, was das Jahr dir noch sagen
möchte.
Als Brücke zwischen dem Schließen der Sperrnächte und dem Öffnen
der Raunächte.
Ein ruhiger Moment, der dich in den kommenden Zyklus hineinträgt.


Wenn du möchtest, nimm dir ein Buch, einen Stift oder nutze das
Raunächte Workbook, um deine Gedanken, Träume
und Spuren in dieser besonderen Zeit festzuhalten.


…


Wenn du begleitet durch diese Übergangszeit gehen möchtest,
findest du im Haus der Raunächte einen Raum für
den gesamten Winter.
Die Raunachtsbegleitung ist ab November im Classroom
buchbar – oder Teil deiner Membership, wenn du ab Oktober dabei
bist.


Community:
https://www.skool.com/das-haus-der-raunaechte-6748/about?ref=9103f12ed7a24b3bb50bcf0bf60f7cfb


Classroom / Raunachtsbegleitung:
https://www.skool.com/das-haus-der-raunaechte-6748/classroom


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Für Modranecht, die Raunächte und die Wochen danach findest du
hier drei Begleiter:


• Raunächte Workbook – Weg durch die zwölf Nächte
(inklusive Übergangsrituale)
https://www.amazon.de/dp/B0CMV5WW95


• Raunächte Journal – Raum für Rituale, Träume und innere
Bilder
https://www.amazon.de/dp/B0CNFXVQ4B


• Jahresjournal – Begleitung für dein neues
Jahr
https://www.amazon.de/dp/B0CRRLZNN5


Diese drei Werke tragen denselben Faden wie Modranecht:
Altes Wissen in einem modernen Jahreskreis, der dich durch die
dunkelste Zeit des Jahres trägt.


…


Modranecht ist die Brücke.
Der Moment zwischen Schließen und Öffnen.
Zwischen alten Türen und neuen Wegen.
Und für manche beginnt hier bereits die erste der heiligen
Nächte.