Tag 187 - Die Hoffnung stirbt zuletzt - Die eigene Sterblichkeit wahrnehmen & Leid & Schmerz zulassen
12 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Hoffnung stirbt zuletzt - Diesen Satz habe ich letztes Jahr,
als mein Sohn starb noch einmal ganz anders wahrgenommen und
verstanden. Seitdem begegnet er mir immer wieder. So auch heute,
als ich feststellte, dass auch bei all meinen Lebenskrisen die
Hoffnung auf Besserung und Veränderung zuletzt stirbt. Es ist wie
ein Feuer im Inneren, dass unaufhörlich brennt, mal flackernd und
klein, mal groß und leuchtend. Das ewige Licht im Inneren. Passend
dazu und zum Karfreitag, dem Leiden Jesu und seiner Kreuzigung ist
dies ein wunderbarer Moment, um sich der eigenen Sterblichkeit
bewusster zu werden und auch einmal dem eigenen Leid und Schmerz
Raum zu geben. Wunder willkommen.
als mein Sohn starb noch einmal ganz anders wahrgenommen und
verstanden. Seitdem begegnet er mir immer wieder. So auch heute,
als ich feststellte, dass auch bei all meinen Lebenskrisen die
Hoffnung auf Besserung und Veränderung zuletzt stirbt. Es ist wie
ein Feuer im Inneren, dass unaufhörlich brennt, mal flackernd und
klein, mal groß und leuchtend. Das ewige Licht im Inneren. Passend
dazu und zum Karfreitag, dem Leiden Jesu und seiner Kreuzigung ist
dies ein wunderbarer Moment, um sich der eigenen Sterblichkeit
bewusster zu werden und auch einmal dem eigenen Leid und Schmerz
Raum zu geben. Wunder willkommen.
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