Warum ist es so schwer, das Internet zu regulieren?

Warum ist es so schwer, das Internet zu regulieren?

Mächtige Technologieunternehmen? Hass im Netz? Verschlüsselte Kommunikation im Netz, in die man nicht reinschauen kann? Dagegen muss man doch was tun! Solche Impulse führen manchmal zu seltsamen gesetzlichen Auswüchsen. Denn die gut gemeinten Versuche, da
1 Stunde 16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Mächtige Technologieunternehmen? Hass im Netz? Verschlüsselte
Kommunikation im Netz, in die man nicht reinschauen kann? Dagegen
muss man doch was tun! Solche Impulse führen manchmal zu seltsamen
gesetzlichen Auswüchsen. Denn die gut gemeinten Versuche, das
Internet irgendwie zu regulieren, verfehlen oft ihren Effekt. Warum
es so kompliziert ist, Probleme im Internet gesetzlich zu lösen,
erklärt der Jurist, Netzaktivist und Podcaster Ulf Buermeyer in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Digitalpodcasts Wird das was? –
am Beispiel von Regulierungsversuchen wie dem
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), der europäischen
Urheberrechtsreform und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Buermeyer ist Richter am Landgericht in Berlin und engagiert sich
für digitale Grundrechte, etwa als Vorsitzender der Gesellschaft
für Freiheitsrechte (GFF). Im Podcast erklärt er, was die Versuche,
Hasskriminalität nun wirklich einmal beizukommen, mit
Vorratsdatenspeicherung zu tun haben, warum die
Datenschutz-Grundverordnung ein historisches Glück ist – und was
ihr dennoch fehlt. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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