Rezension: Prag – Kein Abschied
Auf ihrem zweiten Album „Kein Abschied“ setzen Prag auf die Macht
der Melodie und die Universalität von Emotionen. Das Trio hat zwölf
Songs zwischen Chanson, Pop und altem deutschen Schlager
geschrieben. Eine Rezension von Dennis Kochuro.
3 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Nora Tschirner ist nicht nur eine gute Schauspielerin. Sie macht
mittlerweile auch Musik mit der Band Prag. Tom Krimi, Erik
Lautenschläger und Nora Tschirner kennen sich schon ganz lange und
haben, „weil die einfach Bock hatten“, ihr erstes Album „Premiere“
zusammen mit einem großen Orchester in Prag aufgenommen – daher
übrigens auch der Bandname. Auf dem zweiten Album „Kein Abschied“
setzen Prag auf die Macht der Melodie und die Universalität von
Emotionen. Das Trio hat zwölf Songs zwischen Chanson, Pop und altem
deutschen Schlager geschrieben.
mittlerweile auch Musik mit der Band Prag. Tom Krimi, Erik
Lautenschläger und Nora Tschirner kennen sich schon ganz lange und
haben, „weil die einfach Bock hatten“, ihr erstes Album „Premiere“
zusammen mit einem großen Orchester in Prag aufgenommen – daher
übrigens auch der Bandname. Auf dem zweiten Album „Kein Abschied“
setzen Prag auf die Macht der Melodie und die Universalität von
Emotionen. Das Trio hat zwölf Songs zwischen Chanson, Pop und altem
deutschen Schlager geschrieben.
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