Ist heute ein guter Museumstag? John Strelecky über das Café am Rande der Welt, das neue Buch und Musik

Bestseller-Buchautor der Erfolgsserie "Das Cafe am Rande der
Welt" und "Big Five for Life", die in über 40 Sprachen übersetzt
wurden, lebt mit seiner Familie in Florida und inspiriert
Menschen mit seinen Lebensansichten und -konzepten auf der ganzen
Welt. Das wäre wohl die rationale Beschreibung der Person. Was
aber hinter dieser Faktenlage steckt, ist ein Mensch, der mit
seiner Freundlichkeit und Nahbarkeit etwas Besonderes, etwas
Positives in seine Umgebung trägt. Ein Mensch, der Ehrfurcht vor
der Schönheit des Lebens hat. Ein Mensch, der das Talent hat, die
richtigen Worte, die richtigen Bilder und wunderbare Geschichten
zu finden, mit denen wir einen neuen Blick auf unser Leben wagen
dürfen.


Gemeinsam mit Caro Arndt aus dem ersten FINDERVIEWS-Podcast reden
wir mit John darüber, wie man ein Finder in seinem Leben wird,
welche Tipps er hat, wenn man wirklich noch keine Idee hat,
welchen Dingen man in seinem Leben mehr Zeit und mehr Bedeutung
geben möchte, eben diesen Big Five for Life.


Wir sprechen über die verschiedenen Konzepte, die er in seinen
Büchern beschreibt, um damit uns Lesern auch Hilfestellungen zu
geben. Zum Beispiel das Konzept des Museumstags oder auch im
aktuellen Buch das Fast Forward Game. Eine seiner
Lieblingsstellen im neuen Buch ist das Prinzip des “pleasantly
occupied”, was die große Herausforderung für die neue junge
Generation, die Smartphone-Generation, ist. Und wie wichtig
Langeweile ist, Langeweile aushalten zu können, weil daraus etwas
Großartiges entstehen kann. Wir sprechen natürlich über das neue
Buch, seine Beziehung zu seiner 15 jährigen Tochter und ob die
"Cafe am Rand der Welt"-Reihe noch einen Nachfolger bekommt.