[GDNW12] Die Grenzen der Festanstellung
Sind Freelancertum und Remote Teams die Zukunft der Arbeit?
1 Stunde 1 Minute
Beschreibung
vor 4 Jahren
Eine neue Folge „Gesichter der Neuen Wirtschaft“ mit Manuel Pistner
In der 12. Episode der „Gesichter der Neuen Wirtschaft“ spreche
ich gemeinsam mit meinem Kollegen Mark Poppenborg mit Manuel
Pistner, Geschäftsführer der Bright Solutions GmbH.
Gemeinsam werfen wir einen differenzierten Blick auf die
Entwicklung von Freiberuflichkeit, die Zusammenarbeit in
virtuellen Teams, die Zusammenstellung in Remote Work Projekten
und die Grenzen von Festanstellung.
Wir behandeln dabei eine ganze Reihe sehr relevanter Fragen:
Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit bei remote work?
Sind virtuelle, projektbezogene Teams die Antwort auf den
Fachkräftemangel?
Wo liegen konkret die Vorteile flexibler Zusammenarbeit? Und
was gestaltet sich anders (Fluktuation, Reibungsverluste,
Onboarding)?
Was bedeutet diese Entwicklung für typische Angestellte?
Was ist dran an dem Vorwurf der Ausbeutung von
Freelancer-Kräften aus Dritt- und EU-Staaten?
Müssen wir uns einer Neiddebatte stellen? Driften
gesellschaftliche Gruppen auseinander?
Ist Freiberuflichkeit ein globaler Trend, der noch zunehmen
wird? Und für was kann diese Entwicklung ein Hebel sein?
Shownotes
Flash Hub
Ein Artikel mit weiteren Informationen von Bright Solutions
über virtuelle Teams
Manuel bei LinkedIn
In der 12. Episode der „Gesichter der Neuen Wirtschaft“ spreche
ich gemeinsam mit meinem Kollegen Mark Poppenborg mit Manuel
Pistner, Geschäftsführer der Bright Solutions GmbH.
Gemeinsam werfen wir einen differenzierten Blick auf die
Entwicklung von Freiberuflichkeit, die Zusammenarbeit in
virtuellen Teams, die Zusammenstellung in Remote Work Projekten
und die Grenzen von Festanstellung.
Wir behandeln dabei eine ganze Reihe sehr relevanter Fragen:
Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit bei remote work?
Sind virtuelle, projektbezogene Teams die Antwort auf den
Fachkräftemangel?
Wo liegen konkret die Vorteile flexibler Zusammenarbeit? Und
was gestaltet sich anders (Fluktuation, Reibungsverluste,
Onboarding)?
Was bedeutet diese Entwicklung für typische Angestellte?
Was ist dran an dem Vorwurf der Ausbeutung von
Freelancer-Kräften aus Dritt- und EU-Staaten?
Müssen wir uns einer Neiddebatte stellen? Driften
gesellschaftliche Gruppen auseinander?
Ist Freiberuflichkeit ein globaler Trend, der noch zunehmen
wird? Und für was kann diese Entwicklung ein Hebel sein?
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