Charkiw unter Beschuss

Charkiw unter Beschuss

Russische Truppen sind in die Region um Charkiw vorgedrungen. Wie konnte das passieren? Und: Als eines der ersten Länder erhält Malawi Geld für Klimaschäden.
11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen
Seit vergangener Woche attackieren russische Truppen Ziele rund um
Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie haben mehrere
Dörfer besetzt, Tausende Zivilisten mussten fliehen. Wie ernst die
Lage vor Ort ist, beantwortet Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin
in Kiew, im Podcast. Und es geht um die Frage: Wie konnte Russland
so schnell in die Ostukraine vorstoßen – trotz der riesigen
Waffenlieferung aus den USA? 80 Prozent der Bevölkerung im
südostafrikanischen Malawi leben von kleinbäuerlicher
Landwirtschaft. Doch wegen der Klimakrise leidet das Land
inzwischen fast jährlich unter Zyklonen – tropischen Stürmen, die
früher nur alle 50 Jahre auftraten. Zusätzlich belasten immer
häufiger Starkregen, Dürren und Trockenperioden die Ernte. 661
Millionen US-Dollar haben die Länder des Globalen Nordens bei der
Klimakonferenz in Ägypten 2022 im Kampf gegen Klimaschäden
zugesagt. Malawi ist eines der ersten Länder, das Geldes für
Klimafolgeschäden bekommen hat. Wie es dazu kam und wo das Geld
eingesetzt wird, weiß Fritz Habekuß aus dem Wissensressort der
ZEIT, der dort zu Besuch war.  Und sonst so? Ein Berliner
Start-up bietet Infusionen gegen den Kater. Moderation und
Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge:  Waffenlieferungen: Russland auch in Russland
treffen? Klimaschäden: Viel versprochen, und dann? [ANZEIGE] Mehr
über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

Axolotll
München
15
15
:
: