Tierarzt-Training für den entspannten Untersuch
Für viele Tiere ist der Besuch beim Tierarzt mit unangenehmen und
angsteinflössenden Gefühlen verbunden. Das müsste nicht so sein.
Mit dem sogenannten «Medical Training» kann man Angst und Stress
reduzieren.
6 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Für viele Tiere ist der Besuch beim Tierarzt mit unangenehmen und
angsteinflössenden Gefühlen verbunden. Das müsste nicht so sein.
Mit dem sogenannten «Medical Training» kann man Angst und Stress
reduzieren. Ein unbekannter Ort, neue, unangenehme Gerüche, fremde
Menschen, die einen ungefragt berühren, auf den
Behandlungstisch heben, dort festhalten und das erst noch
unter Schmerzen. Tiere werden beim Tierarztbesuch hohem Stress
ausgesetzt. Sie versuchen der Behandlung zu entgehen oder
sie wehren sich und zeigen dabei die verschiedenen Signale bis
zu aggressivem Verhalten mit Schnappen und Beissen. Training
statt Zwang Hier hilft ein "Medical Training". Das Ziel dabei ist
die Prävention und Verminderung von Furcht, Angst und Stress
bei Tieren, damit diese kooperativer sind und sich die Arbeit der
Tierärztin sicherer und effizienter durchführen lässt.
Hunde und Katzen werden am besten schon in junge Jahren auf den
Tierarzt vorbereitet. Training vor Ort In den meisten
Tierarztpraxen lassen sich Schnupperbesuche vereinbaren. So
kann mein Haustier erst mal «unbehandelt» Praxisluft
schnuppern, Wartezimmer und Behandlungsraum samt
Praxispersonal kennenlernen. Im Zentrum stehen positive
Gefühle aller Beteiligten, Lob und feine Futterbelohnung oder
Spiel, damit der zukünftige Patient alles rund um den Tierarzt
nur von guter Seite her kennenlernt. Solche Besuche können
wiederholt und gesteigert werden.
angsteinflössenden Gefühlen verbunden. Das müsste nicht so sein.
Mit dem sogenannten «Medical Training» kann man Angst und Stress
reduzieren. Ein unbekannter Ort, neue, unangenehme Gerüche, fremde
Menschen, die einen ungefragt berühren, auf den
Behandlungstisch heben, dort festhalten und das erst noch
unter Schmerzen. Tiere werden beim Tierarztbesuch hohem Stress
ausgesetzt. Sie versuchen der Behandlung zu entgehen oder
sie wehren sich und zeigen dabei die verschiedenen Signale bis
zu aggressivem Verhalten mit Schnappen und Beissen. Training
statt Zwang Hier hilft ein "Medical Training". Das Ziel dabei ist
die Prävention und Verminderung von Furcht, Angst und Stress
bei Tieren, damit diese kooperativer sind und sich die Arbeit der
Tierärztin sicherer und effizienter durchführen lässt.
Hunde und Katzen werden am besten schon in junge Jahren auf den
Tierarzt vorbereitet. Training vor Ort In den meisten
Tierarztpraxen lassen sich Schnupperbesuche vereinbaren. So
kann mein Haustier erst mal «unbehandelt» Praxisluft
schnuppern, Wartezimmer und Behandlungsraum samt
Praxispersonal kennenlernen. Im Zentrum stehen positive
Gefühle aller Beteiligten, Lob und feine Futterbelohnung oder
Spiel, damit der zukünftige Patient alles rund um den Tierarzt
nur von guter Seite her kennenlernt. Solche Besuche können
wiederholt und gesteigert werden.
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