Hochstapler-Syndrom: Sind Sie auch betroffen?
Kennen Sie das? Sie waren erfolgreich und schon tun Sie Ihren
Erfolg ab: Das zwar bloss Zufall. Haben Sie sogar Angst, dass man
Sie als Hochstapler entlarven könnte, dann leiden Sie unter
Umständen am Hochstapler-Syndrom (Impostor-Syndrom). Keine Angs ...
5 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Kennen Sie das? Sie waren erfolgreich und schon tun Sie Ihren
Erfolg ab: Das zwar bloss Zufall. Haben Sie sogar Angst, dass man
Sie als Hochstapler entlarven könnte, dann leiden Sie unter
Umständen am Hochstapler-Syndrom (Impostor-Syndrom). Keine Angst:
Es handelt sich nicht um eine Diagnose. «Es geht um Selbstzweifel
und alte Glaubenssätze, die wir tief in unserem Inneren mit uns
herumtragen,» sagt Sandra Figlioli-Hofstetter. Sie ist Psychologin
und Psychotherapeutin. Es ist gar nicht so einfach, diesen
inneren Zweifeln Herr zu werden. Helfen kann - wie immer - ein
Profi. Aber auch ein Dankbarkeitstagebuch. Jeden Abend schreibt man
da drei Punkte rein, die man tagsüber gut gemacht hat. So kann man
an seinem Selbstwert arbeiten.
Erfolg ab: Das zwar bloss Zufall. Haben Sie sogar Angst, dass man
Sie als Hochstapler entlarven könnte, dann leiden Sie unter
Umständen am Hochstapler-Syndrom (Impostor-Syndrom). Keine Angst:
Es handelt sich nicht um eine Diagnose. «Es geht um Selbstzweifel
und alte Glaubenssätze, die wir tief in unserem Inneren mit uns
herumtragen,» sagt Sandra Figlioli-Hofstetter. Sie ist Psychologin
und Psychotherapeutin. Es ist gar nicht so einfach, diesen
inneren Zweifeln Herr zu werden. Helfen kann - wie immer - ein
Profi. Aber auch ein Dankbarkeitstagebuch. Jeden Abend schreibt man
da drei Punkte rein, die man tagsüber gut gemacht hat. So kann man
an seinem Selbstwert arbeiten.
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