#40 - Was stört dich am modernen Feminismus, Franziska Zimmerer?

#40 - Was stört dich am modernen Feminismus, Franziska Zimmerer?

41 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Der 8. März - für viele Feministen ist dieses Datum wegen des
Weltfrauentags von großer Wichtigkeit. Unser heutiger Gast
scheint diesen Tag nicht zu brauchen. Franziska Zimmerer ist
Ressortleiterin Community & Social bei WELT und hat
anlässlich des Frauentages einen Kommentar verfasst. Der Titel:
"Als wären Frauen eingeschränkte Wesen mit einer pinken
Gehirnhälfte".


Wir fragen die Journalistin, warum sie nichts von dem Symbolismus
des Frauentags hält. Weshalb fühlt sich Zimmerer nicht von Bärbel
Baas repräsentiert, obwohl sie ja eine Frau ist? Warum spielen
Klischees rund um diesen Tag eine so große Rolle? Inwiefern
beeinflussen die vermeintlich emanzipatorischen Werbungen zum
Frauentag das heutige Frauenbild?


In direkter Weise hängt der Frauentag mit der Entstehung des
Feminismus zusammen. Heutige Queerfeministen beanspruchen den 8.
März auch für Minderheiten wie Transpersonen. Wird der Frauentag
damit gekapert oder ist das ein berechtigter Teil des Feminismus?


Unterstützer des Judith-Butler-Feminismus, die Geschlechter als
Konstrukt bezeichnet, würden wohl jedoch kaum Alice Schwarzer als
Frau unterstützen, da sie als "Terf" (Trans Exclusionary Radical
Feminist) bezeichnet wird. Gibt es überhaupt den einen Feminismus
oder widersprechen sich die verschiedenen Ausformungen nicht
eher? Warum hält Zimmerer nichts von dem Begriff "Empowerment"
und was ist für die Journalistin der wichtige Kern des
Feminismus? Das alles hört ihr in der 40. Folge von based. Schöne
Ostern!


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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele
Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum
mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das
entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.


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Foto: Martin Lengemann

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