#44 - Wie veränderte der 07.10. die jüdische Welt, Philipp Peyman Engel?

#44 - Wie veränderte der 07.10. die jüdische Welt, Philipp Peyman Engel?

50 Minuten

Beschreibung

vor 2 Wochen

Philipp Peyman Engel wurde nur wenige Wochen vor dem
Terrorangriff der Hamas auf Israel Chefredakteur der Jüdischen
Allgemeinen. In der heutigen Folge sprechen wir mit ihm über
jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober und die
Wurzeln des Antisemitismus.


Wie hat die Redaktion der größten deutschen jüdischen Zeitung die
antisemitischen Übergriffe und den Hass auf deutschen Straßen
wahrgenommen? Wie schätzt die jüdische Gemeinschaft Deutschlands
die Lage ein?


In diesem Jahr veröffentlichte Engel zudem ein Buch, um die
Geschehnisse nach dem 7. Oktober in Deutschland zu protokollieren
und einzuordnen. Viele linke Pro-Palästina-Protestanten weltweit
betonen regelmäßig, ihr Protest sei antizionistisch und nicht
antisemitisch. Sind diese beiden Begriffe wirklich zu trennen?
Wie kommt es zu der Doppelmoral linker Akademiker, dass man
einerseits vermeintliche Apartheid in Israel anprangert, aber
glechzeitig über die Ausgrenzung von Juden in islamisch geprägten
Ländern schweigt?


Die Debatte über den Konflikt in Nahost wird immens von Bildern
toter Menschen in Gaza geprägt. Hat die Hamas den Medienkrieg
bereits gewonnen? Wie blickt Philipp Peyman Engel auf die
deutsche Politik? Und was für einen Anteil an antisemitischen
Tendenzen hat der staatlich geförderte Kultursektor?


Zum Ende versuchen wir etwas optimistischer zu werden. Wir
sprechen darüber, was in der aktuellen Lage Hoffnung macht und
ihr könnt erfahren, wo ihr euch engagieren könnt, wenn euch das
Thema Judentum in Deutschland und Antisemitismus bewegt. Das
alles hört ihr in der neuen Folge based.


Unsere Kanäle:
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://linktr.ee/based_medien⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠


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In Deutschland kann nicht mehr gesagt werden, was ist. Viele
Leute ziehen sich ins Private zurück und interessieren sich kaum
mehr für Politik. Andere sind interessiert, aber vorsichtig. Das
entspricht zumindest der Wahrnehmung von Max Grund.


Der Protagonist aus ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠"Das laute
Schweigen des Max Grund"⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ von
⁠⁠⁠⁠Ralf Ruthardt⁠⁠⁠⁠ befasst sich mit der immer
schlechter werdenden Debattenkultur Deutschlands. Max Grund lehnt
sich dagegen auf. Am Ende zahlt er einen hohen Preis: seine
Freiheit.


Das Buch ist jetzt überall erhältlich. Auch als Hörbuch auf
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Spotify⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ und
⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Audible⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.


Mehr zum Autor findet ihr hier: ⁠⁠⁠⁠https://ruthardt.de/


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Foto: Marco Limberg

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