#46 - Wozu braucht es die Wagenknecht-Partei, Shervin Haghsheno?

#46 - Wozu braucht es die Wagenknecht-Partei, Shervin Haghsheno?

1 Stunde 7 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Das deutsche Parteienspektrum befindet sich im Umbruch. FDP und
Linkspartei taumeln in Richtung außerparlamentarische Opposition,
während mehrere junge Parteien die Chance auf gute Ergebnisse
wittern. Den Mitbegründer einer dieser ambitionierten Parteien
haben wir heute zu Gast. Wir sprechen mit Shervin Haghsheno,
stellvertretender Vorsitzender des "Bündnis Sahra Wagenknecht"
(BSW).





Wir fragen Haghsheno nach seinen politischen Zielen. Warum möchte
der Universitätsprofessor (Bauingenieurwesen) und Unternehmer mit
48 Jahren noch den Weg in die Politik finden? Und warum wählt ein
Unternehmer überhaupt eine wirtschaftspolitisch linke Partei für
sein Engagement? Wie kam der Kontakt zu Sahra Wagenknecht
zustande?





Natürlich sprechen wir mit dem Stellvertreter Wagenkechts auch
ausgiebig über die Arbeit der Partei. Kann das BSW erfolgreich
sein, wenn viele Experten ihr Scheitern prognostizieren? Wie
lassen sich migrationsoffene Stimmen wie Amira Mohamed Ali mit
der restriktiveren Vorstellung von Einwanderung einer Sahra
Wagenknecht miteinander vereinbaren? Würde Haghsheno die Partei
überhaupt noch als politisch links bezeichnen?





Auch auf thematischer Ebene versuchen wir mit unserem Gast die
Kernpunkte der Partei zu umreißen. Wie steht Haghsheno zu der
starken Kritik an der Parteilinie gegenüber Russland? Ist Sahra
Wagenknecht eine "Putinversteherin"? Und kann er es
nachvollziehen, wenn seiner Partei aus den Medien vorgeworfen
wird, Narrative der AfD zu bedienen? Das alles gibt es heute in
über eine Stunde based.


Unsere Kanäle:
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