Partnermassage: So geht's
Der Nacken verspannt oder einfach Lust auf etwas Wellness? Warum
lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner massieren? Oder Sie
massieren Ihre Partnerin? Falsch machen kann man dabei nicht viel.
Das Wichtigste, was es braucht, ist: Vertrauen.
5 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
Der Nacken verspannt oder einfach Lust auf etwas Wellness? Warum
lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner massieren? Oder Sie
massieren Ihre Partnerin? Falsch machen kann man dabei nicht viel.
Das Wichtigste, was es braucht, ist: Vertrauen. «Eine Massage soll
immer auch entspannend sein», sagt Ron Clijsen, Dozent für
Physiotherapie an den Fachhochschulen Südschweiz und Bern.
Aber keine Angst, dass man mit einem zu festen Massagegriff
massiert. Wenn das der Fall ist, ist Kommunikation wichtig. Sagen,
was guttut und wann es schmerzt. Den Partner oder die Partnerin
kann man durch die Kleider massieren oder auf der nackten
Haut. «Am besten nimmt man ein duftendes Massageöl dafür, das
entspannt zusätzlich», sagt der Physiotherapeut. Und so wird aus
einer sinnvollen Massage auch eine sinnliche.
lassen Sie sich nicht von Ihrem Partner massieren? Oder Sie
massieren Ihre Partnerin? Falsch machen kann man dabei nicht viel.
Das Wichtigste, was es braucht, ist: Vertrauen. «Eine Massage soll
immer auch entspannend sein», sagt Ron Clijsen, Dozent für
Physiotherapie an den Fachhochschulen Südschweiz und Bern.
Aber keine Angst, dass man mit einem zu festen Massagegriff
massiert. Wenn das der Fall ist, ist Kommunikation wichtig. Sagen,
was guttut und wann es schmerzt. Den Partner oder die Partnerin
kann man durch die Kleider massieren oder auf der nackten
Haut. «Am besten nimmt man ein duftendes Massageöl dafür, das
entspannt zusätzlich», sagt der Physiotherapeut. Und so wird aus
einer sinnvollen Massage auch eine sinnliche.
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