Das künstliche Hüftgelenk: Eine Schweizer Pionierleistung

Das künstliche Hüftgelenk: Eine Schweizer Pionierleistung

Im Februar 1961 war ein Schweizer der Erste, der auf dem europäischen Festland ein künstliches Hüftgelenk implantierte. Der Orthopäde hiess Maurice E. Müller. Ein charismatischer Chirurg und Mäzen, der als einer der Erfinder des künstlichen Hüftgelenk ...
57 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Im Februar 1961 war ein Schweizer der Erste, der auf dem
europäischen Festland ein künstliches Hüftgelenk implantierte. Der
Orthopäde hiess Maurice E. Müller. Ein charismatischer Chirurg und
Mäzen, der als einer der Erfinder des künstlichen Hüftgelenks gilt
– und damit Medizingeschichte schrieb. Maurice E. Müller war
seinerzeit eine schillernde Figur am Inselspital Bern. In den
Anfängen war die Ärzteschaft rund um Müller prägend für die
Entwicklung des künstlichen Hüftgelenks, in Zusammenarbeit mit
Schweizer KMUs wie Mathys, Straumann und Synthes. In der Sendung
Treffpunkt beleuchten wir mit Irène Dietschi aus der
SRF-Wissensredaktion das Leben des Pioniers. Und wir ergründen, wie
aus einer Schweizer Erfindung ein weltweiter Milliardenmarkt wurde,
der heute vor allem von US-Firmen dominiert wird.

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