Ziemlich nice - Die Gegenwart von Leif Randt ist pastellfarben

Ziemlich nice - Die Gegenwart von Leif Randt ist pastellfarben

Die Gegenwart von Leif Randt ist pastellfarben
52 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
In diesem Jahr erhielt Leif Randt den Friedrich-Hölderlin-Preis der
Stadt Bad Homburg. Die Romane des 1983 in Maintal bei Frankfurt
geborenen Schriftstellers spielen in einem surrealen London, in
einer nahen Zukunft am hippsten Ort des Universums, in der
parallelen Nebengegenwart. Mit seinem jüngsten Roman „Allegro
Pastell“ ist er in der Jetztzeit angekommen. Seine Protagonisten,
die Millennials, beschäftigen sich mit nichts lieber als mit sich
selbst. Thematisches Zentrum ist eine Fernbeziehung zwischen
Maintal und Berlin. Dabei geht Leif Randt stark ins
Autobiografische. Sein Zuhause in Maintal empfindet er immer wieder
als skurril, auf Wanderungen durchs Naturschutzgebiet kommt er zum
Nachdenken. An Berlin schätzt er das laute Nebeneinander
verschiedenster Kulturen. Er findet Berlin-Neukölln weit weniger
kaputt und gefährlich als in den Medien dargestellt. Auf langen
Spaziergängen - zwischen Großstadtplätzen und hessischen
Joggingstrecken - erzählt er vom Wechsel zwischen diesen Welten und
warum er Mode nicht weniger wichtig findet als Politik.

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