Beschreibung

vor 7 Monaten
Die Demut zerstört so manche Illusion, bewahrt uns vor Stolz sowie
Überheblichkeit und erlebt als Tugend gerade ein erstaunliches
Revival. Sie beschreibt das Vermögen, seine eigenen Stärken und
Schwächen akkurat einzuschätzen und mit diesem Selbstbild
einverstanden zu sein. Dafür sollten wir unsere eigenen Grenzen und
Limitierungen erkennen und akzeptieren. Sie lehrt uns zudem, dass
nicht alles möglich ist, dass wir nicht auf alles Anspruch haben,
dass wir zu einem großen Teil im Unverfügbaren leben. Die oder der
Demütige ist lernbereit und offen, versteht sich als Teil des
Ganzen und bringt seinen Mitmenschen Respekt und Wertschätzung
entgegen für das, was sie tun. Doch wieso fördert das
Hintenanstellen unseres Egos und das Zugeben eigener Schwächen
unser Wohlbefinden? Diese grundlegende Frage besprechen Albert und
Jan in diesem Pudelkern-Pod und diskutieren, warum die Demut als
Haltung so wichtig für das gelingende Leben ist und wie wir
verhindern können, dass Demut in Unterwürfigkeit umschlägt.

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