Facebook, die Jobmaschine [Episode 010]

Facebook, die Jobmaschine [Episode 010]

21 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Von meiner Seite aus ist es ganz eindeutig: Facebook hat mir
schon mehrere Jobs, also Projekte oder Aufträge, beschert. "Du
bist ja Unternehmerin! Da ist das was ganz anderes", wenden dann
meine Zuhörer*innen immer ein. Stimmt! Ich akquiriere
darüber. 


Aber auch wer angestellt im Unternehmen arbeitet oder nach dem
Studium auf Jobsuche ist, sollte sich mit Facebook
auseinandersetzen. Denn unsere fachlichen Kompetenzen sind ja nur
eine Seite unseres Profils. Ebenso wichtig ist vielen Menschen
die Frage: Könnte ich mit ihm oder ihr? Was nehme ich von ihm/ihr
wahr? Wie verhält er/sie sich in Diskussionen? 


Mehr dazu - und auch wie du strategisch vorgehen kannst, findest
du in dieser Episode:
Shownotes: Facebook-Gruppe: Karrierebooster
Netzwerke(n)
Artikel:Facebook, rein privat? Von wegen! 

Facebook kann das ganz viel sein - und damit auch vor allem ein
nettes, privates Netzwerk. Man kann es aber auch benutzen, um
Marketing für sich selbst zu betreiben oder um das eigene
Unternehmen voranzubringen. Oder man vernetzt sich einfach nett
mit Kollegen. 


Es gibt also viele verschiedene Möglichkeiten. 


Heute soll es aber mal um die Betrachtung von Facebook als
Jobmaschine gehen - sowohl aus Bewerbersicht, aber auch aus der
Sicht von Unternehmern von kleinen Unternehmen, wenn diese auf
der Suche nach einem Projektmitarbeiter sind. Oder auch, wenn
diese an interessante Projekte kommen möchten. 


Wenn ich über Facebook spreche, ganz egal wo, sei es vor
Journalistinnen oder an Hochschulen oder vor Wissenschaftlerin,
immer gibt es Vorbehalte: 
Facebook ist eine Datenkrake, es greift meine Daten ab!Ich
stelle meine Sachen zur Verfügung und dann kann Facebook damit
machen, was es möchte. Ich mache darin alles öffentlich und so
weiter und so fort. Gerade in Deutschland gibt es sehr viele
Menschen, die Facebook gegenüber sehr kritisch eingestellt sind.
Natürlich lässt sich sehr vieles aus öffentlichen Daten herauslesen
- und letzten Endes vertraut ihr durchaus private oder persönliche
Daten einem amerikanischen Unternehmen an. 

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