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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Kunst - und Kulturbetrieb hat sich längst entschieden:
Gendern gehört nicht nur zum guten Ton, sondern wird als
ungeschriebene Regel, längst in Schrift und Wort
vorausgesetzt.
In 3 Kapiteln betrachte ich dieses Thema heute nicht unter der
Fronten bildenden Fragestellung „Gendern: ja oder nein?“, sondern
versuche mit Hilfe des Philosophen Kant aus dem 18 Jahrhundert
und dem zeitgenössischen Hirnforscher Gerald Hüther einen
anderen Blick auf das Thema zu werfen, indem ich dem dem
Würdebegriff auf den Grund zu gehe und schließlich zur radikalen
Selbstverantwortung aus dem Possibility Management komme.
Genderstreitigkeiten sind “Niederes Drama“ (Karpman): ein
Opfer-Täter-Retter-Spiel, bei dem sich beide Parteien als Opfer
fühlen. Wie können wir dieses destruktiven Teufelskreis in hohes
Drama zu verwandeln? Meiner Ansicht nach müssen wir dafür einen
einen Blick zu wagen bzw. Blicke gewährten, was eigentlich hinter
dem Bedürfnis der Gendersprache liegt. Ich wende mich in dieser
Episode einem heiklen Thema zu und hoffe, dass die Betrachtung
als Chance verstanden und nicht als Ignoranz oder Intoleranz
missverstanden wird.
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