Audi-Chef Markus Duesmann: „Der Einsatz unserer Zulieferer in der Ukraine rührt einen fast zu Tränen”
48 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Chipmangel, E-Mobilität, Corona: Die Automobilindustrie war schon
vor dem Krieg in der Ukraine mit vielen Herausforderungen
konfrontiert. Nun ruhen nicht nur Fabriken in Russland, es fehlen
auch in deutschen Werken Teile aus der Ukraine. In dieser Folge
sprechen wir mit Audi-Chef Markus Duesmann über den Umbruch in
der Autoindustrie und die aktuelle Lage für seine Premiummarke –
denn trotz aller Probleme hat Audi ein gutes Jahr hinter sich.
Duesmann ist seit Amtsantritt vor zwei Jahren vor allem mit
Krisenmanagement beschäftigt. Das Interview besteht diesmal aus
zwei Teilen: Das erste Gespräch fand vor Ausbruch des Krieges
statt; deshalb haben wir mit dem Audi-Chef noch einmal
gesprochen, und er erklärt, wie Audi und seine Zulieferer diese
Krise erleben. // Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel:
Erholte Märkte – wie geht es jetzt weiter? +++
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