L.I.S.A. - Podiumsdiskussion | Planetarischer Klimawandel und anthropologische Naturgeschichte

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Internationale Konferenz | Alexander von Humboldt: Die ganze Welt, der ganze Mensch (Berlin, 5.-7. Juni 2019)
43 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Aus Anlass seines 250. Geburtstags richtet die Konferenz ihren
Blick auf die zahlreichen Perspektiven, die sich in der
Auseinandersetzung mit Alexander von Humboldts Werk und Wirken
ergeben. Die globale Reichweite seines Schaffens erzeugt bis heute
ein breites und vielstimmiges Echo, dem man nur mit inter- und
transdisziplinären Fragestellungen gerecht werden kann. Bei
Humboldt ging es ums Ganze: die ganze Welt, der ganze Mensch. Die
„Geschichte der Erkenntnis des Weltganzen“, wie es im Kosmos heißt,
ist eine Geschichte von der Kultur des Menschen und seinem
Zusammenleben mit der Natur in einer Welt, die der Mensch als
Ganzes erst mit dem Eintritt in die Moderne erschließt, erobert und
zu beherrschen lernt. Zum Auftakt der Konferenz diskutiert
Moderator Harald Asel (rbb Inforadio) mit dem Physiker Hans Joachim
Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und mit
dem Romanisten Prof. Dr. Ottmar Ette von der Universität Potsdam
über die den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel. Zuvor legen
Hans Joachim Schellnhuber und Ottmar Ette jeweils in einem
Impulsvortrag ihre Position dar. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/konferenz_avhumboldt_podiumsdiskussion

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