L.I.S.A. - Wie umgehen mit Kants Schriften in Forschung und Lehre?

L.I.S.A. - Wie umgehen mit Kants Schriften in Forschung und Lehre?

Kant - Ein Rassist? Interdisziplinäre Diskussionsreihe der BBAW
2 Stunden 5 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die abschließende Folge der Diskussionsreihe „Kant – Ein Rassist?“
beschäftigt sich mit der Frage „Wie umgehen mit Kants Schriften in
Forschung und Lehre?“. Dabei werden sowohl die Ergebnisse der
vorangegangenen Sitzungen als auch weitere Perspektiven diskutiert
und diese auf ihre praktischen Implikationen hin untersucht. Das
Impulsreferat hält Franziska Dübgen, Professorin für Philosophie an
der Universität Münster mit Schwerpunkten in der politischen
Philosophie und der Rechtsphilosophie. Franziska Dübgen forscht zu
transkultureller Philosophie und der Critical Race Theory. Die
erste Replik auf das Impulsreferat hält Volker Gerhardt, Leiter des
Akademienprojekts „Neuedition, Revision und Abschluss der Werke
Immanuel Kants“ und Seniorprofessor an der Humboldt-Universität
Berlin mit ausgewiesenen Forschungsschwerpunkten in der Ethik, der
Politischen Philosophie und der Ästhetik. Die zweite Replik stammt
von der Kant-Expertin Andrea Esser, Professorin für Praktische
Philosophie an der Universität Jena. Sie gibt im Rahmen der
Neuedition der gesammelten Schriften Immanuel Kants die „Kritik der
Urteilskraft“ heraus. In der anschließenden Diskussion knüpfen Egon
Flaig, Anke Graneß, Peggy Hetman-Breitenstein, Miriam Rose, Dieter
Schönecker, Karolin-Sophie Stüber und Marcus Willaschek an die
Vorträge an und erweitern die Perspektive. Durch die Sitzung führt
Michael Hackl. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/wie_umgehen_mit_kants_schriften_in_forschung_und_lehre?nav_id=9681

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: