Jan Peter Bremer schreibt über seine Kindheit im Wendland
55 Minuten
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Die Sendung, in der Leute sprechen, über die man spricht: bekannte Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Schauspieler, Musiker, Wissenschaftlerin oder Autorin – in "NDR Kultur à la carte" hören wir interessanten Menschen beim Er...
Beschreibung
vor 8 Monaten
Es ist eine Zäsur: Von Berlin geht es ins niedersächsische Wendland
nach Gümse, ein Wechsel von der pulsierenden Großstadt in ein
ländlich-provinzielles, beschauliches Dorfleben. Ein Zuhause, das
geprägt ist vom intellektuellen, politisch linksstehenden Milieu
der Eltern, Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten
Bundesrepublik. Für das sechsjährige Kind prallen Welten
aufeinander. Literarischer Stoff, aus dem Jan Peter Bremer sein
neues Buch "Nachhausekommen" gestrickt hat. Nach seinen Romanen
"Der amerikanische Investor" (2011) und "Der junge Doktorand"
(2019) geht Jan Peter Bremer jetzt zurück in seine Kindheit,
erzählt berührend mit Witz und Komik vom Leben im sogenannten
Zonenrandgebiet.
nach Gümse, ein Wechsel von der pulsierenden Großstadt in ein
ländlich-provinzielles, beschauliches Dorfleben. Ein Zuhause, das
geprägt ist vom intellektuellen, politisch linksstehenden Milieu
der Eltern, Treffpunkt für die Kunst- und Kulturszene der alten
Bundesrepublik. Für das sechsjährige Kind prallen Welten
aufeinander. Literarischer Stoff, aus dem Jan Peter Bremer sein
neues Buch "Nachhausekommen" gestrickt hat. Nach seinen Romanen
"Der amerikanische Investor" (2011) und "Der junge Doktorand"
(2019) geht Jan Peter Bremer jetzt zurück in seine Kindheit,
erzählt berührend mit Witz und Komik vom Leben im sogenannten
Zonenrandgebiet.
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