#214 Philosophin Lisz Hirn: Warum zu viel Bauchgefühl für eine Gesellschaft nicht gut ist
Was machen Krisen aus einer Gesellschaft? Wie finden wir neue
Perspektiven, um unser Leben lebenswerter zu machen? Warum ist
Emotionalsein so en vogue? Die Antworten gibt’s in diesem Podcast
In dieser Folge begeben wir uns in ein original Altwiener...
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Niki Löwenstein und Holger Potye jede Woche im Gespräch mit inspirierenden Menschen zu den Themen Ernährung, Bewegung, Bewusstsein und Erholung. Wie gelingt unseren Gästen das, was für sie ein gutes Leben ausmacht?
Beschreibung
vor 7 Monaten
Was machen Krisen aus einer Gesellschaft? Wie finden wir neue
Perspektiven, um unser Leben lebenswerter zu machen? Warum ist
Emotionalsein so en vogue? Die Antworten gibt’s in diesem
Podcast
In dieser Folge begeben wir uns in ein original Altwiener
Kaffeehaus – das Café Weingartner, um genau zu sein –, um mit der
österreichischen Philosophin Lisz Hirn zu plaudern. Sie hat gerade
ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Der überschätzte Mensch:
Anthropologie der Verletzlichkeit“ und ist im Zsolnay Verlag
erschienen. Ihr Buch ist ein guter Ausgangspunkt, um einige
gesellschaftlich relevante Themen zu besprechen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt die
steirische Philosophin, was ChatGPT, KI und Social Media mit uns
machen. Weiters erörtert sie, warum der technische Fortschritt
unsere emotionale Entwicklung (links und rechts) überholt und was
das für eine Gesellschaft bedeuten kann.
Wie machen wir unser Leben wirklich lebenswert?
Weiters stellen wir uns die Frage, wie wir neue Perspektiven
entwickeln können, um das Leben (in Krisenzeiten) lebenswerter zu
machen. Und Lisz erklärt, warum Demokratien daran interessiert sein
müss(t)en, kritische und mündige Bürger zu haben.
Und sie zeigt auf, wie viele Entscheidungen mittlerweile über
unser Bauchgefühl getroffen werden und was das wiederum über uns
als Gesellschaft sagt. Außerdem wird in dieser Folge das Thema
„Manipulation“ einmal näher beleuchtet. Wir lernen: Die Einstellung
„Es wird sich schon selbst alles regulieren“ – das zeigt die
Geschichte – funktioniert nicht.
Neugierig geworden? Dann viel Vergnügen mit dem
Podcast!
Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es
Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen,
mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit
der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem
finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie
sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft
unter kiosk.at/carpediem erhältlich.
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am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post,
Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.life
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Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und
Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Perspektiven, um unser Leben lebenswerter zu machen? Warum ist
Emotionalsein so en vogue? Die Antworten gibt’s in diesem
Podcast
In dieser Folge begeben wir uns in ein original Altwiener
Kaffeehaus – das Café Weingartner, um genau zu sein –, um mit der
österreichischen Philosophin Lisz Hirn zu plaudern. Sie hat gerade
ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Der überschätzte Mensch:
Anthropologie der Verletzlichkeit“ und ist im Zsolnay Verlag
erschienen. Ihr Buch ist ein guter Ausgangspunkt, um einige
gesellschaftlich relevante Themen zu besprechen.
Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt die
steirische Philosophin, was ChatGPT, KI und Social Media mit uns
machen. Weiters erörtert sie, warum der technische Fortschritt
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das für eine Gesellschaft bedeuten kann.
Wie machen wir unser Leben wirklich lebenswert?
Weiters stellen wir uns die Frage, wie wir neue Perspektiven
entwickeln können, um das Leben (in Krisenzeiten) lebenswerter zu
machen. Und Lisz erklärt, warum Demokratien daran interessiert sein
müss(t)en, kritische und mündige Bürger zu haben.
Und sie zeigt auf, wie viele Entscheidungen mittlerweile über
unser Bauchgefühl getroffen werden und was das wiederum über uns
als Gesellschaft sagt. Außerdem wird in dieser Folge das Thema
„Manipulation“ einmal näher beleuchtet. Wir lernen: Die Einstellung
„Es wird sich schon selbst alles regulieren“ – das zeigt die
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