Beschreibung

vor 16 Jahren
Es wird ein psycholinguistischer Rahmen entwickelt, der es erlaubt,
die sozialkognitive Seite von Sprache, d.h. Sprachgebrauch jenseits
formaler Bezugspunkte, beschreibbar und möglichst verstehbar zu
machen. Ausgangspunkt dieses Versuchs ist eine Psycholinguistik,
die Sprache als ein Ereignis in Menschen und zwischen Menschen mit
Gesichtern und Körpern auffaßt, die sich selbst, einander und die
sie umgebende Welt in individuell charakteristischer Weise
konzeptualisieren.

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