Beschreibung

vor 18 Jahren
Entlang der Lektüre von Handkes "Niemandsbucht" entwickelt die
Arbeit auf der Basis phänomenologischer Theorie eine eigene
Formulierung "ironisch-offenen" Denkens (in Anlehnung an R. Rorty),
das Werden und Veränderung als die Grundmodi von Sein ansieht, und
erörtert anhand dessen die in diesem Denken liegenden Auffassungen
von Wirklichkeit und Authentizität.

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