LEBEN LERNEN

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Podcast zu Bildung und Schule

Episoden

Demokratie verstehen und leben #62
04.12.2025
1 Stunde 12 Minuten
Über Demokratie wird derzeit viel gesprochen – oft mit Sorge: Ist sie gefährdet? Gibt es sie überhaupt noch, wie manche zweifeln? Doch was genau meinen wir, wenn wir von Demokratie sprechen und was bedeutet sie für unser tägliches Leben? Geht es dabei nur um meine persönliche Mitbestimmung oder ebenso um den Blick auf das Gemeinwohl und die Folgen für andere? Welche Rechte und welche Pflichten erwachsen jeder Bürgerin und jedem Bürger in einem demokratischen System? Wie sehr können Menschen Demokratie tatsächlich erleben und spüren? Was hindert sie daran? Welche Rolle kommt dabei den Bildungseinrichtungen zu, wenn es darum geht, Demokratie nicht nur zu erklären, sondern auch erfahrbar zu machen? - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com
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Plan K - Wie steht es um die Kompetenzorientierung? #61
20.11.2025
1 Stunde 9 Minuten
Die Herausforderungen werden immer größer und die Künstliche Intelligenz überholt uns. Bildungsminister Christoph Wiederkehr präsentiert seinen „Plan Z“ (Zukunft), mit dem Ziel, die Schule auf die Überholspur zu bringen, weg vom reinen Wissen, hin zum Kompetenzerwerb. Doch ist Kompetenzorientierung wirklich neu? Bereits seit der Einführung der Bildungsstandards im Jahr 2008 gilt das Prinzip, Unterricht nicht am Stoff, sondern an den Kompetenzen auszurichten, die sich durch diesen Stoff erschließen lassen. Was aber verstehen wir konkret unter „Kompetenzen“ und wie werden sie erworben? Wie stark prägen klar formulierte Bildungs- und Unterrichtsziele das Handeln der Lernenden auf dem Weg zur Kompetenz? Wie lässt sich der Blick weiten – auf Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen? Wie viel Frontalunterricht ist dabei legitim oder gar notwendig? Wer begleitet Lehrkräfte bei der Transformation von Vortragenden zu klugen Moderator:innen von Lernprozessen? Warum also ist die Umstellung auf Kompetenzorientierung bislang nicht gelungen? - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com
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Projektorientiertes Lernen #60
30.10.2025
1 Stunde 9 Minuten
Die vielfach empfohlene – mancherorts sogar verordnete – Unterrichtsform der Projektorientierung stößt bei Lehrenden nicht selten auf Widerstand. Der damit verbundene Aufwand erscheint zu groß, wird oft begründet. Man denkt an fächerübergreifendes Arbeiten, zusätzliche Stunden, Präsentationen und vieles mehr. Doch greift diese Vorstellung nicht zu kurz? Bedeutet „Projektorientierung“ vielleicht etwas anderes? Ist nicht jeder neue Lernstoff im Grunde ein Projekt – mit Planung, Sinnfindung, Zielformulierung und der Frage nach dem Nutzen für Lehrende und Lernende? Liegt der entscheidende Unterschied zum traditionellen, lehrerzentrierten Unterricht nicht darin, dass sich Lernende im projektorientierten Unterricht aktiv beteiligen, sich einbringen können und sollen – und dabei die Sinnhaftigkeit ihres Tuns erkennen? - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com
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Was lernen wir durchs Reisen? #59
16.10.2025
1 Stunde 6 Minuten
Was lässt sich auf Reisen alles lernen? Bildet Reisen? Die Begegnung mit Menschen, Verhaltensweisen, Landschaften und Lebensrealitäten, die sich von den vertrauten unterscheiden, erweitert zweifellos den eigenen Horizont. Doch was genau können wir daraus lernen? Was braucht es, damit eine Reise nicht nur persönlichen Gewinn bringt, sondern auch zu mehr Toleranz, Klugheit, Verständnis und sozialer Kompetenz führt? Gerade im schulischen Kontext – etwa im Rahmen von Erasmus+ – erscheint es besonders sinnvoll, den unbestrittenen Mehrwert des Reisens durch individuelle Reflexion und gezielte Analyse zu sichern. Finanzielle Mittel bereitzustellen ist wichtig, doch ebenso bedeutsam ist es, den Bildungsgewinn durch angeleitete und begleitete Denkprozesse bewusst zu machen. Nur so lassen sich die angestrebten Ziele tatsächlich erreichen. Es ist bedauerlich, dass im schulischen Bildungsprozess die Integration solcher Lernangebote in das individuelle System allzu oft vernachlässigt wird. - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com
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Wie zeigt sich Bildung im Alltag? #58
09.10.2025
1 Stunde 7 Minuten
Die Bildungschancen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert: Immer mehr Menschen verfügen über eine Matura oder einen Hochschulabschluss. Dennoch entsteht in der Gesellschaft nicht immer der Eindruck, dass der zwischenmenschliche Umgang dadurch gebildeter oder reflektierter geworden ist. Woran erkennt man Bildung im Alltag überhaupt? Was unterscheidet akademisch gebildete Menschen von anderen – jenseits ihres Fachwissens? Welche Erwartungen sind mit einem höheren Bildungsgrad verbunden? Fördert die zunehmende Spezialisierung in den Wissenschaften womöglich einen Niveauverlust, indem sie Menschen zu „Fachidioten“ macht, die außerhalb ihres Fachgebiets kaum Orientierung haben? Oder ist unser Bildungsbegriff schlicht überholt – ein nostalgisches Ideal, das der heutigen Informationsflut und der multimedialen Realität nicht mehr gerecht wird? Ein zentrales Problem im gesellschaftlichen Diskurs liegt darin, dass viele Menschen zwar eine Meinung vertreten, diese jedoch oft auf dünnem Wissensfundament basiert und eine vertiefte Auseinandersetzung fehlt. Gehört zur Bildung nicht auch die Fähigkeit, offen für Neues zu sein, neugierig zu bleiben, andere Perspektiven einzunehmen und kulturelles Interesse zu zeigen – und das ohne Besserwisserei oder Arroganz? Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie kann Schule echte Bildung vermitteln – Bildung, die über das reine Faktenwissen hinausgeht und zur Persönlichkeitsbildung beiträgt? - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com
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Wo und wie lernen wir leben? Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag. Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz 2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik. Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me (https://www.okto.tv/europa4me) sowie der Sendereihe „Europa : DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt: leben-lernen@outlook.com

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