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Episoden
04.12.2025
1 Stunde 12 Minuten
Über Demokratie wird derzeit viel gesprochen – oft mit Sorge: Ist
sie gefährdet? Gibt es sie überhaupt noch, wie manche zweifeln?
Doch was genau meinen wir, wenn wir von Demokratie sprechen und was
bedeutet sie für unser tägliches Leben? Geht es dabei nur um meine
persönliche Mitbestimmung oder ebenso um den Blick auf das
Gemeinwohl und die Folgen für andere? Welche Rechte und welche
Pflichten erwachsen jeder Bürgerin und jedem Bürger in einem
demokratischen System? Wie sehr können Menschen Demokratie
tatsächlich erleben und spüren? Was hindert sie daran? Welche Rolle
kommt dabei den Bildungseinrichtungen zu, wenn es darum geht,
Demokratie nicht nur zu erklären, sondern auch erfahrbar zu machen?
- - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das
Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man für das
Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und
unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch
und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind
viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule,
den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins
eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
leben-lernen@outlook.com
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20.11.2025
1 Stunde 9 Minuten
Die Herausforderungen werden immer größer und die Künstliche
Intelligenz überholt uns. Bildungsminister Christoph Wiederkehr
präsentiert seinen „Plan Z“ (Zukunft), mit dem Ziel, die Schule auf
die Überholspur zu bringen, weg vom reinen Wissen, hin zum
Kompetenzerwerb. Doch ist Kompetenzorientierung wirklich neu?
Bereits seit der Einführung der Bildungsstandards im Jahr 2008 gilt
das Prinzip, Unterricht nicht am Stoff, sondern an den Kompetenzen
auszurichten, die sich durch diesen Stoff erschließen lassen. Was
aber verstehen wir konkret unter „Kompetenzen“ und wie werden sie
erworben? Wie stark prägen klar formulierte Bildungs- und
Unterrichtsziele das Handeln der Lernenden auf dem Weg zur
Kompetenz? Wie lässt sich der Blick weiten – auf Sach-, Methoden-,
Sozial- und Selbstkompetenzen? Wie viel Frontalunterricht ist dabei
legitim oder gar notwendig? Wer begleitet Lehrkräfte bei der
Transformation von Vortragenden zu klugen Moderator:innen von
Lernprozessen? Warum also ist die Umstellung auf
Kompetenzorientierung bislang nicht gelungen? - - - - - Elsbeth
Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie
setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen
soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
leben-lernen@outlook.com
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30.10.2025
1 Stunde 9 Minuten
Die vielfach empfohlene – mancherorts sogar verordnete –
Unterrichtsform der Projektorientierung stößt bei Lehrenden nicht
selten auf Widerstand. Der damit verbundene Aufwand erscheint zu
groß, wird oft begründet. Man denkt an fächerübergreifendes
Arbeiten, zusätzliche Stunden, Präsentationen und vieles mehr. Doch
greift diese Vorstellung nicht zu kurz? Bedeutet
„Projektorientierung“ vielleicht etwas anderes? Ist nicht jeder
neue Lernstoff im Grunde ein Projekt – mit Planung, Sinnfindung,
Zielformulierung und der Frage nach dem Nutzen für Lehrende und
Lernende? Liegt der entscheidende Unterschied zum traditionellen,
lehrerzentrierten Unterricht nicht darin, dass sich Lernende im
projektorientierten Unterricht aktiv beteiligen, sich einbringen
können und sollen – und dabei die Sinnhaftigkeit ihres Tuns
erkennen? - - - - - Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner
bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit auseinander, was man
für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig und unfreiwillig,
bewusst und unbewusst. Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen
sie kritisch und mit utopischen Gedanken im Hinterkopf einen
Dialog. Beide sind viel beschäftigt mit jungen Menschen, deren
Reaktionen auf Schule, den unterschiedlichen Motivationen, Neues zu
entdecken und ins eigene Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur
konstruktiven Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung
zum Lernen generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40
Jahre lang Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
leben-lernen@outlook.com
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16.10.2025
1 Stunde 6 Minuten
Was lässt sich auf Reisen alles lernen? Bildet Reisen? Die
Begegnung mit Menschen, Verhaltensweisen, Landschaften und
Lebensrealitäten, die sich von den vertrauten unterscheiden,
erweitert zweifellos den eigenen Horizont. Doch was genau können
wir daraus lernen? Was braucht es, damit eine Reise nicht nur
persönlichen Gewinn bringt, sondern auch zu mehr Toleranz,
Klugheit, Verständnis und sozialer Kompetenz führt? Gerade im
schulischen Kontext – etwa im Rahmen von Erasmus+ – erscheint es
besonders sinnvoll, den unbestrittenen Mehrwert des Reisens durch
individuelle Reflexion und gezielte Analyse zu sichern. Finanzielle
Mittel bereitzustellen ist wichtig, doch ebenso bedeutsam ist es,
den Bildungsgewinn durch angeleitete und begleitete Denkprozesse
bewusst zu machen. Nur so lassen sich die angestrebten Ziele
tatsächlich erreichen. Es ist bedauerlich, dass im schulischen
Bildungsprozess die Integration solcher Lernangebote in das
individuelle System allzu oft vernachlässigt wird. - - - - -
Elsbeth Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen.
Sie setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt,
lernen soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst.
Mit ihren unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit
utopischen Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel
beschäftigt mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
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09.10.2025
1 Stunde 7 Minuten
Die Bildungschancen haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich
verbessert: Immer mehr Menschen verfügen über eine Matura oder
einen Hochschulabschluss. Dennoch entsteht in der Gesellschaft
nicht immer der Eindruck, dass der zwischenmenschliche Umgang
dadurch gebildeter oder reflektierter geworden ist. Woran erkennt
man Bildung im Alltag überhaupt? Was unterscheidet akademisch
gebildete Menschen von anderen – jenseits ihres Fachwissens? Welche
Erwartungen sind mit einem höheren Bildungsgrad verbunden? Fördert
die zunehmende Spezialisierung in den Wissenschaften womöglich
einen Niveauverlust, indem sie Menschen zu „Fachidioten“ macht, die
außerhalb ihres Fachgebiets kaum Orientierung haben? Oder ist unser
Bildungsbegriff schlicht überholt – ein nostalgisches Ideal, das
der heutigen Informationsflut und der multimedialen Realität nicht
mehr gerecht wird? Ein zentrales Problem im gesellschaftlichen
Diskurs liegt darin, dass viele Menschen zwar eine Meinung
vertreten, diese jedoch oft auf dünnem Wissensfundament basiert und
eine vertiefte Auseinandersetzung fehlt. Gehört zur Bildung nicht
auch die Fähigkeit, offen für Neues zu sein, neugierig zu bleiben,
andere Perspektiven einzunehmen und kulturelles Interesse zu zeigen
– und das ohne Besserwisserei oder Arroganz? Vor diesem Hintergrund
stellt sich die Frage: Wie kann Schule echte Bildung vermitteln –
Bildung, die über das reine Faktenwissen hinausgeht und zur
Persönlichkeitsbildung beiträgt? - - - - - Elsbeth Kossmeier und
Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit
auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig
und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
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Wo und wie lernen wir leben? Elsbeth Kossmeier und Benedikt
Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie setzen sich damit
auseinander, was man für das Leben lernt, lernen soll, freiwillig
und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
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