Was wäre gewesen? Der Podcast über Kontrafaktische Geschichte
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Podcaster
Episoden
1 Stunde 7 Minuten
Es ist der 24. April 1972. Ein Novum in der noch keine dreißig
Jahre alten Bundesrepublik: Der Oppositionsführer reicht einen
Misstrauensantrag gegen den amtierenden Regierungschef ein. Der
damalige Vorsitzende der CDU in Partei und Bundestag, Rainer...
53 Minuten
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/waswaeregewesen_brendansimms_hitlerusa
1 Stunde 3 Minuten
Namen wie Stammheim, Hanns-Martin Schleyer sowie Landshut und
Mogadischu. Am Ende setzte sich der Staat gegen die Forderungen der
RAF durch. Er befreite die Geiseln in der Lufthansa-Maschine in
Somalia, musste dafür aber die Ermordung des entführten...
1 Stunde 12 Minuten
"Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!", war eine der
populärsten Parolen der deutschen Friedensbewegung in den 1980er
Jahren. So nah schien den damaligen Aktivisten ein bevorstehender
militärischer Konflikt zwischen der NATO und dem Wars...
1 Stunde 2 Minuten
Babylon, Memphis, Theben, Troja, Athen, Korinth, Alexandria, Rom,
Karthago - alles Städte, die mit der Geschichte der Antike
untrennbar verbunden sind. Viele weitere könnte man noch aufzählen.
Städte waren Dreh- und Angelpunkt von Politik, Macht, Her...
Über diesen Podcast
In diesem Podcast erzählen Historikerinnen und Historiker jeweils
eine kontrafaktische Geschichte zu einem konkreten realhistorischen
Ereignis nach dem Motto: Was wäre wenn? Im Anschluss diskutieren
die Historikerin PD Dr. Charlotte Lerg von der LMU München und der
Redaktionsleiter des Wissenschaftsportals L.I.S.A. der Gerda Henkel
Stiftung, Georgios Chatzoudis, mit ihren Gesprächspartnern Nutzen
und Grenzen kontrafaktischer Überlegungen für die
Geschichtswissenschaft.
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