First Responders: Allzeit bereit, um Leben zu retten
Sie kommen in Notfällen mit Herz-Kreislauf-Problemen zum Einsatz
und nennen sich auf Neudeutsch «First Responders». Ihre Mission
lautet: Leben retten! Über eine App sind sie schweizweit vernetzt
und organisiert und dadurch schneller vor Ort als die he ...
57 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
Sie kommen in Notfällen mit Herz-Kreislauf-Problemen zum Einsatz
und nennen sich auf Neudeutsch «First Responders». Ihre Mission
lautet: Leben retten! Über eine App sind sie schweizweit vernetzt
und organisiert und dadurch schneller vor Ort als die herkömmlichen
Rettungsdienste. First Responders sollen eine Lücke im Netz der
schnellen Hilfe in gesundheitlichen Notfällen füllen. Geht ein
Notruf bei Nummer 144 ein, nimmt die betreffende Zentrale eine
Triage vor. Bei Herz-Kreislauf-Notfällen alarmiert sie zur
Erstversorgung oft den First Responder, der näher bei der
betroffenen Person ist als die Ärztin des Rettungsdiensts. So
werden in vielen Fällen entscheidende Minuten gewonnen und
letztlich Leben gerettet. First Responders sind freiwillig und
unentgeltlich im Einsatz. Als Privatpersonen mit entsprechender
Ausbildung leben sie ihren Alltag, sind über eine Alarmierungs-App
aber jederzeit erreichbar und bereit für einen lebensrettenden
Einsatz. Bei der Arbeit, in der Freizeit, an Veranstaltungen oder
im öffentlichen Verkehr. Das Netz dieser Erstversorger erstreckt
sich über die ganze Schweiz und es wird laufend dichter. Wer sie
sind, wie sie ausgebildet werden und was sie im Einsatz erleben,
erzählt eine dieser First Responders im «Treffpunkt» bei Stefan
Siegenthaler.
und nennen sich auf Neudeutsch «First Responders». Ihre Mission
lautet: Leben retten! Über eine App sind sie schweizweit vernetzt
und organisiert und dadurch schneller vor Ort als die herkömmlichen
Rettungsdienste. First Responders sollen eine Lücke im Netz der
schnellen Hilfe in gesundheitlichen Notfällen füllen. Geht ein
Notruf bei Nummer 144 ein, nimmt die betreffende Zentrale eine
Triage vor. Bei Herz-Kreislauf-Notfällen alarmiert sie zur
Erstversorgung oft den First Responder, der näher bei der
betroffenen Person ist als die Ärztin des Rettungsdiensts. So
werden in vielen Fällen entscheidende Minuten gewonnen und
letztlich Leben gerettet. First Responders sind freiwillig und
unentgeltlich im Einsatz. Als Privatpersonen mit entsprechender
Ausbildung leben sie ihren Alltag, sind über eine Alarmierungs-App
aber jederzeit erreichbar und bereit für einen lebensrettenden
Einsatz. Bei der Arbeit, in der Freizeit, an Veranstaltungen oder
im öffentlichen Verkehr. Das Netz dieser Erstversorger erstreckt
sich über die ganze Schweiz und es wird laufend dichter. Wer sie
sind, wie sie ausgebildet werden und was sie im Einsatz erleben,
erzählt eine dieser First Responders im «Treffpunkt» bei Stefan
Siegenthaler.
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