#136 Mama - und wer bin ich noch? Als Mutter auch mal allein sein
31 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Viele Mütter können sich damit identifizieren: Das Gefühl von
Schuld, wenn sie alleine Zeit verbringen, ohne ihre Kinder. Oder
das schlechte Gewissen, kein schlechtes Gewissen zu haben. Die
gesellschaftliche Überhöhung des Mutterbildes suggeriert, dass
unsere Existenz als Frau hauptsächlich durch die Fürsorge für
andere definiert wird. In dieser Episode geht es darum, warum es so
wichtig ist, sich als Mutter selbst zu hinterfragen: "Wer bin ich
eigentlich noch?". Indem wir das schlechte Gewissen überwinden,
vermitteln wir unseren Kindern eine kraftvolle Botschaft: Mein
Glück hängt nicht von einer einzigen Person ab. Ein zentrales Ziel
einer feministischen und gleichberechtigten Elternschaft ist es
daher, sich als Elternteil im Care-Arbeits-Kontext ersetzbar zu
machen. Wenn du Auszeiten für dich priorisieren möchtest, geht’s
hier zu meiner ultimativen Selbstfürsorge-Liste:
https://www.hannadrechsler.de/selbstfuersorge-liste/ Partner der
Folge Lovevery: https://lovevery.eu/de/ Hat dir die Folge gefallen
oder hast du Themenwünsche oder Fragen? Melde dich gerne per E-Mail
an hallo@hannadrechsler.de oder schreibe mir auf Instagram unter
@hanna.drechsler.coaching Newsletter Hanna Drechsler:
https://www.hannadrechsler.de/newsletter/ Du möchtest mehr Klarheit
darüber, wo du anfangen kannst, um wieder mehr Balance zwischen
Job, Familie und deinen persönlichen Bedürfnissen zu spüren? Wenn
du dich für meinen Newsletter anmeldest, sende ich dir eine
Selbstreflexions-Übung, den Vereinbarkeits-Kompass für 0€:
https://www.hannadrechsler.de/e-book/ Mehr zu meinen
Coaching-Angeboten findest du auf meiner Website:
https://www.hannadrechsler.de/
Schuld, wenn sie alleine Zeit verbringen, ohne ihre Kinder. Oder
das schlechte Gewissen, kein schlechtes Gewissen zu haben. Die
gesellschaftliche Überhöhung des Mutterbildes suggeriert, dass
unsere Existenz als Frau hauptsächlich durch die Fürsorge für
andere definiert wird. In dieser Episode geht es darum, warum es so
wichtig ist, sich als Mutter selbst zu hinterfragen: "Wer bin ich
eigentlich noch?". Indem wir das schlechte Gewissen überwinden,
vermitteln wir unseren Kindern eine kraftvolle Botschaft: Mein
Glück hängt nicht von einer einzigen Person ab. Ein zentrales Ziel
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daher, sich als Elternteil im Care-Arbeits-Kontext ersetzbar zu
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