Interview: Zoë Beck mit Alexander Pfeiffer über "Paradise City"

Interview: Zoë Beck mit Alexander Pfeiffer über "Paradise City"

20 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

"Paradise City" heißt der neueste Thriller Zoë Becks und spielt
in Deutschland, auch wenn der Titel nicht darauf verweist. Wir
befinden uns in der Mitte des 21. Jahrhunderts: Überschwemmte
Küsten prägen die Landschaft, weite Gebiete des Landes sind
entvölkert, die großen Pandemien sind überstanden. Die neue
Hauptstadt Deutschlands heißt Frankfurt, Berlin verkommt als
bloße Kulisse für Touristen. Wir folgen der
Investigativjournalistin Liina, die Informationen beschaffen soll
und dafür in die Uckermark reist. Schnell wird es brenzlig, dabei
kommt die Gefahr gar nicht von außerhalb, wie Liina feststellen
muss, sondern ist ganz dich dran an ihr und bedroht sogar ihr
Privatleben.


Der Wiesbadener Krimiautor Alexander Pfeiffer spricht im
Audio-Interview mit der Autorin über die Entstehung von "Paradise
City". Der Roman ist im Suhrkamp Verlag erschienen.





Über Zoë Beck


Zoë Beck, geboren 1975 im Lahn-Dill-Kreis, studierte englische
und deutsche Literaturwissenschaften. Sie lebt in Berlin, leitet
zusammen mit Jan Karsten den Culturbooks-Verlag und arbeitet als
Synchronregisseurin für Film und Fernsehen. 2010 erhielt sie den
„Friedrich-Glauser-Preis“ in der Sparte „Kurzkrimi“, für den
Roman „Schwarzblende“ wurde sie 2016 mit dem „Deutschen Krimi
Preis“ ausgezeichnet.

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