Folge 26: Sühne

Folge 26: Sühne

“Schuld und Sühne” ist nicht der Titel unserer neuen Folge, sondern des ersten großen Romans von Dostojewski (wie durch intensive Recherche während der Folge nochmal sichergestellt wurde…). Dennoch sind wir bzgl.

Beschreibung

vor 3 Jahren

“Schuld und Sühne” ist nicht der Titel unserer neuen Folge,
sondern des ersten großen Romans von Dostojewski (wie durch
intensive Recherche während der Folge nochmal sichergestellt
wurde…). Dennoch sind wir bzgl. Titel nicht weit voneinander
entfernt: Wir nähern uns in Episode 26 dem sperrigen und zunächst
meist nicht mit angenehmen Dingen verknüpften Begriff Sühne, der
für die Message von Ein Kurs in Wundern eine zentrale Rolle
spielt.


Wir versuchen in unserem Gespräch, die Bedeutung von Sühne
zunächst über seine gängigen, landläufigen Gebrauch zu
beleuchten, um dann die Verwendung im Kurs zu untersuchen.
Schließlich heißt es da, dass unsere einzige Aufgabe darin
besteht, die Sühne für uns selbst zu akzeptieren. Also kann es
vermutlich nicht schaden, eine Ahnung davon zu erhalten, was wir
da eigentlich akzeptieren sollen.


Wir hoffen sehr, dass Euch das Thema und der Inhalt der neuen
Folge von Radikal Nondual zusagen werden. Sie ist ab sofort auf
den gewohnten Kanälen verfügbar.


Nondual 2022
Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:
T-1.I.25:1-2 („Wunder sind Teile einer ineinander greifenden
Kette der Vergebung, die, wenn sie vollständig ist, die SÜHNE
ist. 2 Die SÜHNE ist allezeit und in allen Dimensionen der Zeit
wirksam“)
T-1.III.1 (Jesus/HG und Sühne)
T-2.II.4,7 (Sühne als einzige Abwehr)
T-2.V.5:1 (Einzige Verantwortung des Wunderwirkenden ist, die
Sühne für sich selbst anzunehmen)
T-6.II.10:7 („Das volle Gewahrsein der SÜHNE ist somit die
Einsicht, dass die Trennung nie stattgefunden hat“)
T-9.IV.1:1-2 („Sühne ist für alle da“)
T-9.IV.3:1 (Sühne als Lektion des Miteinanderteilens)
T-14.I.1:1-5 (Akzeptieren der Schuldlosigkeit des Bruders: „Seine
Schuldlosigkeit ist deine Sühne.“)
T-14-IV.9 (Sühne lehrt dich den wahren Zustand des
GOTTESSOHNES“)
T-15.II.1:1-2 („Die SÜHNE ist in der Zeit, aber nicht für die
Zeit.  Da sie in dir ist, ist sie ewig.“)


Übungsbuch:
Ü-135 („Wenn ich mich verteidige, werde ich angegriffen“)
Ü-136 (Krankheit als Abwehr gegen die Wahrheit)
Ü-140.4:1-7 („Sühne heilt mit Gewissheit“; „…heilt nicht die
Kranken, denn dies ist keine Heilung“)


Handbuch:
H-2.2:1-8 (Sühne berichtigt Illusionen, nicht Wahrheit; ->
Trennung geschah nie)
H-4.VIII.1 (Geduld, weil kein Zweifel am Ausgang)
H-18.4:5-6 (Annehmen der Sühne als einzige Verantwortung des
Lehrer GOTTES)
H-22.1 (Heilung und Sühne sind identisch)


Gelesene Schlussstelle:
T-17.III.10:1-8


Musik:
,Lightful Sun‘, ,Early Morning‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de


P.S.:
Ergänzung zum kleinen Bairisch-Ausflug („Vergelt’s Gott!“), den
Andi in der Folge vergessen hat zu erwähnen:
Das „Vergelt’s Gott!“ ist ein Ausdruck, der wie „Dankeschön!“
verwendet wird. Ein schöner Gedanke, dankbar sein zu können für
den Prozess der Sühne, für alle und alles, auf die/das wir
treffen in unserem Leben – gerade, wenn es mal schwierig zu sein
scheint.

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