Gisbert zu Knyphausen
Eine ganze Zeit lang war wenig zu hören von Gisbert zu Knyphausen.
Nach dem überraschenden Tod seines Freundes und Kollegen Nils
Koppruch zog sich der Singer/Songwriter erstmal zurück. Sieben
Jahre vergingen von seinem zweiten Album bis zur aktuellen Pla
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Eine ganze Zeit lang war wenig zu hören von Gisbert zu Knyphausen.
Nach dem überraschenden Tod seines Freundes und Kollegen Nils
Koppruch zog sich der Singer/Songwriter erstmal zurück. Sieben
Jahre vergingen von seinem zweiten Album bis zur aktuellen Platte
„Das Licht dieser Welt“. Mit Christian Möller hat er darüber bei
einem Spaziergang in Berlin-Neukölln gesprochen. Vom Körnerpark
gings rüber zum Tempelhofer Feld, anschließend noch auf ein Eis in
den Schillerkiez. Ein Gespräch über Tod, Trauer, Depressionen, das
Betrachten von Ameisenhaufen, Musik und Politik, Spaziergänge mit
Hund und Bauwagenromantik.
Zur Podcast Episodenseite:
viertausendhertz.de/ddg32
Nach dem überraschenden Tod seines Freundes und Kollegen Nils
Koppruch zog sich der Singer/Songwriter erstmal zurück. Sieben
Jahre vergingen von seinem zweiten Album bis zur aktuellen Platte
„Das Licht dieser Welt“. Mit Christian Möller hat er darüber bei
einem Spaziergang in Berlin-Neukölln gesprochen. Vom Körnerpark
gings rüber zum Tempelhofer Feld, anschließend noch auf ein Eis in
den Schillerkiez. Ein Gespräch über Tod, Trauer, Depressionen, das
Betrachten von Ameisenhaufen, Musik und Politik, Spaziergänge mit
Hund und Bauwagenromantik.
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viertausendhertz.de/ddg32
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