Jens Friebe

Jens Friebe

Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“ bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das M
1 Stunde 28 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Der Rolling Stone hat ihn als den „einzigen deutschen Popstar“
bezeichnet, ein Zitat, das ihm ständig um die Ohren gehauen wird
und das Jens Friebe deshalb inzwischen ein bisschen zwiespältig
findet. Ob ihm „Vorzeige Gender-Boy“ lieber ist? Das hat das Missy
Magazin geschrieben, weil Jens sich nicht so betont heterosexuell
gibt wie andere Typen mit Gitarre, sondern Spaß am Spiel mit
Androgynität hat und Feminismus unterstützt. Abgesehen davon war
Friebe immer ein thinking man's Musiker – ein bisschen subtiler,
hintergründiger, sophisticateter als der Rest und trotzdem mit
Glitzer und großen Melodien. Entdeckt wurde Jens Mitte der 2000er
Jahre Indie-Impresario Alfred Hilsberg, auf Empfehlung von Jochen
Distelmeyer von Blumfeld. Inzwischen ist sein siebentes Album
erschienen. Es heißt „Fuck Penetration“. Mit Christian Möller ist
er durch Kreuzberg flaniert, unter anderem durch die Bibliothek und
auf dem Friedhof. Ein Gespräch über den Tod und die Angst davor,
über Pop in der Provinz, über politische Songs und über
Graubrot.

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Zur Podcast Episodenseite:
viertausendhertz.de/ddg34

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