#TCRNo9 – Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

#TCRNo9 – Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen:Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten (möglicherweise) zum
1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des
Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es
noch viele Herausforderungen zu bewältigen:
Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten
(möglicherweise) zum TCR Fan zu machen. Doch danach werden die
Erfolgserlebnisse seltener. In der nächsten größeren Stadt
Ioannina geht die Suche nach einem Ersatzschlauch weiter, doch
aus irgendeinem Grund haben alle Radgeschäfte geschlossen.
Vielleicht liegt es an den Öffnungszeiten am Sonntag, aber woher
sollte ein müder Radfahrer wissen, was heute eigentlich für ein
Tag ist?


Ohne ordentliche Verpflegung fährt Straps nun „into the roasting
Greek afternoon heat“ (Zitat des Race Director), weil er sich
nicht mehr daran erinnert, dass einer der schwierigsten und
steilsten Abschnitte vor ihm liegt. Damit es nicht zu einfach
wird, zeigt das Thermometer angenehm laue 46°C. Ein ausgefallenes
Kreditkarten Zahlsystem erschwert den Einkauf im (nicht) gut
sortierten Fachhandel. Somit geht es mit drei Prinzenrollen und
einer Box voller Oliven auf die 75 Kilometer lange bergige
Umfahrung des Bergmassivs zwischen den ersten beiden Segmenten
des vierten Parcours. Die Alternative wäre der deutlich kürzere
„goat-track“, also ein steiniger Wanderweg direkt durch das
Gebirge. Robin Gemperle wählt natürlich diese Abkürzung, um sich
wieder an den Führenden heranzutasten. Das gelingt ihm auch fast,
denn Straps findet sich entgegen der Info der Routenplanung
plötzlich auf Schotterwegen wieder, und wird dann auch noch zu
einer falschen Adresse seiner Unterkunft geleitet. Als er dann
aufwacht, und den GPS Tracker checkt, ist Robin nur mehr 3 km
entfernt. Das Rennen wird am Weg zu Checkpoint 4 in Meteora
nochmals richtig spannend, und ist noch lange nicht vorbei!


Replay des GPS Trackers, Streckenverlauf, Routenwahl und
Dot-Watching Plattform:
https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9


+++++


Gewinnspiel für RACA Startplatz und den gefüllten Wiesbauer
Rucksack:


Bitte per Email an info [ at ] raceacrossaustria.com – Betreff:
Gewinnspiel Sitzfleisch
Schreibt mit Namen, Adresse und Telefonnummer euren Tipp, wie die
schnellste Finisherzeit des RACA 1000 lauten wird. Wer die beste
Schätzung abgibt, gewinnt einen Startplatz für das RACA 300 und
den Wiesbauer Rucksack!
Einsendeschluss wird noch bekannt gegeben, das wird im Laufe des
Mai sein. Details folgen!

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