#147 – Schnell das TCR und zurück: Marei Moldenhauer bei Straps und Flo

#147 – Schnell das TCR und zurück: Marei Moldenhauer bei Straps und Flo

Wir freuen uns heute über besonderen Besuch: Marei Moldenhauer war die zweitschnellste Frau beim Transcontinental Race und plaudert mit Christoph Strasser und Flo Kraschitzer über ihre Vorbereitung, das Rennen, und vor allem auch ihre ungewöhnliche Heimre
1 Stunde 19 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Wir freuen uns heute über besonderen Besuch: Marei Moldenhauer
war die zweitschnellste Frau beim Transcontinental Race und
plaudert mit Christoph Strasser und Flo Kraschitzer über ihre
Vorbereitung, das Rennen, und vor allem auch ihre ungewöhnliche
Heimreise nach Deutschland.
Marei absolvierte das TCRNo9 in überragenden 11 Tagen und 10
Stunden, und das obwohl das bisher ihr mit Abstand größtes
Ultra-Event war. Sie ist erst recht kurz im Langstrecken Bereich
unterwegs, nahm als Vorbereitungstour am Taunus Bikepacking über
1000 Kilometer teil, und fühlte sich danach bereit für das TCR.
Zumindest körperlich. Im Bereich Routenplanung war sie etwas
nachlässiger und nutzte die verbleibende Zeit fast bis zum
letzten Moment aus, last-minute Änderungen inklusive, was sich
unterwegs auch ein wenig bemerkbar machte.


Marei war eine der ganz wenigen, die in der Schweiz die gleiche
Route wie Christoph nahmen, nämlich den 100 Kilometer langen
Umweg über Chur, um die Gravel Passagen entlang des
Vierwaldstättersees zu vermeiden. Doch warum tat Marei das
eigentlich, obwohl sie mit einem Gravel Bike und fetten Reifen
unterwegs war und eigentlich für Offroad-Passagen ideal
ausgerüstet war? Sie war auch am Balkan anders unterwegs als der
Großteil der TeilnehmerInnen, was sie zwischendurch
verunsicherte, doch niemals wirklich aus der Bahn warf. Turbulent
wurde es für Marei dann in Albanien: Der Abschnitt, der ihr am
allerbesten gefiel, war gleichzeitig auch der wildeste – direkt
neben ihrem Schlafplatz stolzierte ein ausgewachsener Bär vorbei.
Der pelzige Besucher interessierte sich aber nicht weiter für sie
und verschwand wieder im Gebüsch.


Wir sprechen auch über das Green Leaderboard, die eigene Wertung
für alle, die ohne Flüge an- und abreisen. Der umweltfreundliche
Aspekt war aber nicht der einzige Grund für Marei, die Heimreise
mit dem Rad zu absolvieren.


Wie sieht Marei eigentlich das Thema der überschaubaren Anzahl an
weiblichen Teilnehmern? Insgesamt gab es nur 28 Starterinnen beim
TCR, so richtig in die Höhe schnellen die Anmeldezahlen nicht,
obwohl die Veranstalter einiges dafür tun. Woran liegt das, und
was könnte man ändern, um das Rennen für Frauen attraktiver zu
machen?



Links:
Marei Moldenhauer auf Instagram:
https://www.instagram.com/marei.mol/
***
Zu den neuen Shirts von Christoph Strasser mit seinem legendären
TCR Ausspruch „I schiab di Hittn bis ins Zü!“:
https://www.ultracyclingshop.com/bekleidung/t-shirts-hoodies/

***
TCR Replay und Details zur Route:
https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9/


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