Social Entrepreneurship: Vom Ungewöhnlichen, zum Normalen.

Social Entrepreneurship: Vom Ungewöhnlichen, zum Normalen.

Eine Solo-Folge mit Georg Staebner
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Inspirierende Einblicke und persönliche Geschichten von Social Entrepreneurs und Changemaker die etwas bewegen.

Beschreibung

vor 6 Monaten
Dies ist eine ungewöhnliche Folge, da Georg diesmal keinen Gast
hatte und die Gelegenheit nutzte, um persönliche Gedanken und
Erlebnisse zu teilen. Es geht in der Folge um die gegenwärtigen und
zukünftigen Sicht auf Social Entrepreneurship. Die Notwendigkeit
für diese Solo-Folge entstand durch eine kurzfristige Planänderung.
Social Entrepreneurship heute Aufbauen für das morgige Leben Social
Entrepreneurship ist für viele noch ein fremdes Konzept. Viele
Menschen sehen es als etwas Besonderes, Exotisches und vielleicht
sogar als ungreifbares Ideal. Aber Georg träumt von einer Zukunft,
in der Social Entrepreneurship genauso zur Gesellschaft gehört wie
das Handwerk. In dieser Vision versteht jeder, dass wir Menschen
brauchen, die innovative Lösungen für soziale Herausforderungen
schaffen – Menschen, die heute aufbauen, worin wir morgen leben
werden. Transformation durch Perspektivenwechsel Ein faszinierender
Punkt, den Georg hervorhebt, ist die Transformation von der
Wahrnehmung des Besonderen zum Normalen. Er illustriert dies mit
einer persönlichen Anekdote aus seiner Studienzeit, als er
Schwierigkeiten mit Prüfungen und Konzentration hatte. Die Lösung,
die ihm damals empfohlen wurde, war eine anerkannte Methode, das
autogene Training, eine Entspannungstechnik. Meditation wurde
damals als exotisch und nicht wissenschaftlich angesehen. Wäre aber
aus heutiger Sicht der bessere Lösungsweg gewesen. Diese
persönliche Geschichte vermittelt eine kraftvolle Botschaft:
Veränderungen, sowohl in der persönlichen Entwicklung als auch in
der gesellschaftlichen Wahrnehmung, sind möglich. Etwas, das heute
als ungewöhnlich oder besonders gilt, kann morgen als normal
angesehen werden. Es erfordert jedoch Visionäre und engagierte
Menschen, um solche Veränderungen anzustoßen. Heute ungewöhnlich,
morgen normal. Zusammenfassend ist Folge ein Plädoyer dafür, über
den Tellerrand hinauszuschauen, uns Herausforderungen zu stellen
und stets nach Wegen zu suchen, wie wir unsere Welt besser machen
können. Es geht darum, das Ungewöhnliche als das Normale von morgen
zu sehen und aktiv daran zu arbeiten, diesen Wandel herbeizuführen.
In einer Zeit, in der soziale und ökologische Herausforderungen
immer drängender werden, braucht es mehr Menschen, die uns
inspirieren, unsere eigene Rolle in der Schaffung einer besseren
Zukunft zu überdenken.

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