Wut! Die Folgen unterdrückter Wut - Selbstunsicherheit bis Narzissmus

Wut! Die Folgen unterdrückter Wut - Selbstunsicherheit bis Narzissmus

34 Minuten
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Hier geht es um die stillen Prägungen aus der Kindheit, um die Rollen, die wir übernommen haben, um geliebt zu werden, und um die inneren Skripte, die bis heute unsere Beziehungen lenken.

Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Unterdrückung von Wut in der Kindheit kann zu verschiedenen
Verhaltensweisen führen, darunter auch narzisstische und
selbstunsichere Tendenzen. Bei manchen Menschen kann die
unterdrückte Wut zu einem Mangel an gesundem Selbstausdruck
führen, was sich in narzisstischem Verhalten äußern kann, bei dem
das Bedürfnis nach Anerkennung und Bewunderung im Vordergrund
steht. Andererseits kann die unterdrückte Wut auch zu einem
tiefen inneren Unsicherheitsgefühl führen, was selbstunsicheres
Verhalten begünstigen kann. In beiden Fällen kann professionelle
Unterstützung helfen, diese Muster zu erkennen und gesündere Wege
zur Emotionsregulation und zwischenmenschlichen Beziehungen zu
entwickeln.


Es kann zu körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und
Stresssymptomen führen. Psychische Folgen können Angstzustände,
Depressionen und Schwierigkeiten in Beziehungen sein. Menschen,
die gelernt haben, Wut zu unterdrücken, könnten Schwierigkeiten
haben, angemessen auf Konflikte zu reagieren, und ein geringes
Selbstbewusstsein entwickeln.


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Laura ist zertifizierte psychologische Beraterin und hat
Weiterbildungen in NARM, SE, DBT, Ego-State-Therapie und weiteren
traumasensiblen Ansätzen. Ihr Fokus liegt auf Verbindung und
sichere Bindung statt Bewertung und auf der Frage: Wie fühlt sich
echte Veränderung an, wenn sie nicht im Kopf, sondern im Kontakt
beginnt?

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